Panoramaspaziergang über Tamaimo
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Eigentlich standen zwei Gipfelchen auf dem Programm, die aber beide nicht erreicht wurden. Die Schwierigkeiten sind hier nicht Kletterei oder extremes Gehgelände, sondern die dichte Vegetation und die Pfadspuren, die immer wieder mal am Zaun eines Privatgeländes enden. Trotzdem habe ich bei dieser Route schöne Aussichtspunkte im Bereich Los Gigantes-Tamaimo erreicht.
Start in Los Gigantes zuerst hinunter zum Hafen und weiter auf die düsteren Felswände zu, die das Wahrzeichen von Los Gigantes sind. In diese Wände führt zumindest ein Stück weit eine Wegspur, besteigen kann man sie meerseitig wohl nicht. Dieser sogar bezeichnete Weg ist allerdings derzeit offiziell gesperrt-aus gutem Grund. Ich habe mich natürlich nicht abschrecken lassen und bin dennoch erst mal einfach losmarschiert. Schon bald musste ich aber vor einer sehr steilen brüchigen Passage kapitulieren, der erodierte Abschnitt ist absturzgefährdet und dürfte im T6- Bereich liegen. Bereits dort ist aber beste Aussicht geboten.
Zurück in Los Gigantes habe ich den Aufstieg nach Tamaimo in Angriff genommen. Dabei wollte ich den kleinen, sehr steilen Hügel mitnehmen, der sich direkt über den gewaltigen Gebäudekomplexen der Appartments erhebt. Oben ist eine spanische Flagge aufgestellt, da müsste man doch hinaufkommen.
Ich habe aber keine Möglichkeit gefunden, eingezäuntes Gelände und später dichtes Gebüsch machten einen Aufstieg aus dem Barranco de Santiago unmöglich. In Tamaimo habe ich dann versucht, auf den in der Kompass-Karte eingezeichneten Weg hinauf in den Sattel zwischen Montana La Hoya und Montana Angel zu gelangen. Einen solchen Weg gibt es aber nicht, jedenfalls nicht an der Stelle, wo er laut Karte sein sollte. Stattdessen habe ich die nur schwach befahrene Landstraße T82 bis zum Kreisel verfolgt, die eine richtige Panoramastraße ist. Ein Versuch, auf das Gipfelplateau der Montana Angel zu steigen scheiterte an einem Zaun.
Rückweg nach Los Gigantes auf demselben Weg.
Fazit: Lohnender Spaziergang mit bester Aussicht, bei hohem Verkehrsaufkommen allerdings ist ein Fußmarsch auf der T82 nicht so toll.
Start in Los Gigantes zuerst hinunter zum Hafen und weiter auf die düsteren Felswände zu, die das Wahrzeichen von Los Gigantes sind. In diese Wände führt zumindest ein Stück weit eine Wegspur, besteigen kann man sie meerseitig wohl nicht. Dieser sogar bezeichnete Weg ist allerdings derzeit offiziell gesperrt-aus gutem Grund. Ich habe mich natürlich nicht abschrecken lassen und bin dennoch erst mal einfach losmarschiert. Schon bald musste ich aber vor einer sehr steilen brüchigen Passage kapitulieren, der erodierte Abschnitt ist absturzgefährdet und dürfte im T6- Bereich liegen. Bereits dort ist aber beste Aussicht geboten.
Zurück in Los Gigantes habe ich den Aufstieg nach Tamaimo in Angriff genommen. Dabei wollte ich den kleinen, sehr steilen Hügel mitnehmen, der sich direkt über den gewaltigen Gebäudekomplexen der Appartments erhebt. Oben ist eine spanische Flagge aufgestellt, da müsste man doch hinaufkommen.
Ich habe aber keine Möglichkeit gefunden, eingezäuntes Gelände und später dichtes Gebüsch machten einen Aufstieg aus dem Barranco de Santiago unmöglich. In Tamaimo habe ich dann versucht, auf den in der Kompass-Karte eingezeichneten Weg hinauf in den Sattel zwischen Montana La Hoya und Montana Angel zu gelangen. Einen solchen Weg gibt es aber nicht, jedenfalls nicht an der Stelle, wo er laut Karte sein sollte. Stattdessen habe ich die nur schwach befahrene Landstraße T82 bis zum Kreisel verfolgt, die eine richtige Panoramastraße ist. Ein Versuch, auf das Gipfelplateau der Montana Angel zu steigen scheiterte an einem Zaun.
Rückweg nach Los Gigantes auf demselben Weg.
Fazit: Lohnender Spaziergang mit bester Aussicht, bei hohem Verkehrsaufkommen allerdings ist ein Fußmarsch auf der T82 nicht so toll.
Tourengänger:
trainman

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