Rund um die Montana de la Hoya(1074m)
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Die Montana de La Hoya ist ganz oben mit diversen Antennenanlagen verziert. Als Aussichtsgipfel wäre sie dennoch interessant, wenn man hinaufkäme. Trotz einer Umrundung habe ich keinen Zugang gefunden, den gibt es zwar schon, er ist jedoch wegen eines eingezäunten Gebiets nicht erreichbar. Eine Alternative habe ich nicht entdeckt. Die Aussicht ist allerdings auch auf dem Rundweg sehr gut .
Start in Tamaimo zuerst auf einem Fußweg, der teilweise an Wasserleitungen entlang führt nach El Retamar und weiter nach Las Manchas. Auf der schwach befahrenen Landstraße Richtung Arguayo nach oben bis zur Kapelle Ermita del Santo Angel de la Guardia. Hier verlässt man die Straße. An der Kapelle vorbei geht es auf einem Pfad nach oben, aber nicht bis zum Grat. Man quert links in die Flanke und bewegt sich in ihr etwas unterhalb der Grathöhe Richtung Arguayo. Der erwartete Durchstieg zum Grat kam nicht, stattdessen ging es abwärts und danach direkt nach Arguayo. Das Felskastell der La Hoya war die ganze Zeit sichtbar, ein Weg dorthin aber nicht. In Arguayo bin ich zufällig auf einen Weg gestoßen, der bei einem modernen Kunstobjekt beginnt und auf die La Hoya zu geht. An einem eingezäunten Grundstück mit verschlossenen Tor (dort ginge es vermutlich hinauf, das sieht man von außen aber nicht)vorbei wird der Gipfelaufbau auf einem schön angelegten Weg umrundet, anschließend steigt man über die gesamte Flanke ab ins Tal, dort über die Autobahnbrücke und zurück nach Tamaimo. Weil die Rückfahrt mit dem Bus wieder mal mit einer längeren Wartezeit verbunden war, habe ich die 7km Fußmarsch bevorzugt.
Fazit: Schöne Panoramatour in attraktiver Umgebung auch ohne Gipfel.
Start in Tamaimo zuerst auf einem Fußweg, der teilweise an Wasserleitungen entlang führt nach El Retamar und weiter nach Las Manchas. Auf der schwach befahrenen Landstraße Richtung Arguayo nach oben bis zur Kapelle Ermita del Santo Angel de la Guardia. Hier verlässt man die Straße. An der Kapelle vorbei geht es auf einem Pfad nach oben, aber nicht bis zum Grat. Man quert links in die Flanke und bewegt sich in ihr etwas unterhalb der Grathöhe Richtung Arguayo. Der erwartete Durchstieg zum Grat kam nicht, stattdessen ging es abwärts und danach direkt nach Arguayo. Das Felskastell der La Hoya war die ganze Zeit sichtbar, ein Weg dorthin aber nicht. In Arguayo bin ich zufällig auf einen Weg gestoßen, der bei einem modernen Kunstobjekt beginnt und auf die La Hoya zu geht. An einem eingezäunten Grundstück mit verschlossenen Tor (dort ginge es vermutlich hinauf, das sieht man von außen aber nicht)vorbei wird der Gipfelaufbau auf einem schön angelegten Weg umrundet, anschließend steigt man über die gesamte Flanke ab ins Tal, dort über die Autobahnbrücke und zurück nach Tamaimo. Weil die Rückfahrt mit dem Bus wieder mal mit einer längeren Wartezeit verbunden war, habe ich die 7km Fußmarsch bevorzugt.
Fazit: Schöne Panoramatour in attraktiver Umgebung auch ohne Gipfel.
Tourengänger:
trainman

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