Gran Gala(1354m) bei unfreundlichem Wetter
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Die Kanarischen Inseln sind berühmt für ihre guten Wetterverhältnisse, aber gelegentlich wird es auch da mal ungemütlich, insbesondere natürlich im Gebirge. Hat es am Meer Sonnenschein und 25-28°, so kann auf 1000m Seehöhe die Temperatur auf 12° fallen mit starkem Wind und Regenguss ,das macht dann wenig Freude. Während meiner Urlaubswoche ist eine solche Situation allerdings nur an einem Nachmittag aufgetreten.
Start in Santiago del Teide bei bestem Wetter, wie man auf den Fotos sieht. Zuerst entlang der Straße Richtung El Tanque, bis ein Pfad nach links in den Wald abzweigt. Diesem entlang durch ein grünes Tal hinauf zur Degollada de la Mesa, dem Sattel zwischen Pico Verde und Gran Gala. Zuerst steil hoch zum Gran Gala mit leichten Klettereinlagen in attraktiven Gelände, bei Ankunft am Gipfel kam Nebel auf und leichter Regen.
Die Aussicht war daher eher bescheiden. Der Aussichtsturm ist übrigens nicht besteigbar. Wegen des ungastlichen Wetters nach kurzer Pause Abstieg zum Sattel und hinüber zum Pico Verde, der von dieser Seite völlig harmlos ist . Von Süden dagegen erscheint er kaum erreichbar. Kurzzeitige Aufklarung machte Hoffnung auf Wetterbesserung, aber am Gipfel wurde es richtig garstig, heftiger Regen und Sturm erlaubten gerade mal wenige (schlechte) Fotos, dann blieb nur noch der Rückzug.
Beim gesamten Abstieg hörte der Regen nicht mehr auf, dabei gab es schöne Regenbögen zu sehen, da während des Regens oft gleichzeitig die Sonne schien. Dieses Wetterphänomen gibt es auch bei uns, in Bayern sagte man früher "wenn's regnet und die Sonne scheint, haut der Deifi sei Weib".
Nachdem der Busfahrplan ab Santiago ungünstig war habe ich trotz weiterhin schlechten Wetters den restlichen Weg nach Los Gigantes zu Fuß gemacht, erst ab ca. 300m Meereshöhe wurde es wieder sommerlich.
Fazit: Diese beiden Hügel bieten beste Aussicht auf Tenogebirge und Teidemassiv, klares Wetter vorausgesetzt. Das Tenogebirge ist wie auch das Anagagebirge im Norden ein Wolkenfänger, Schauer, Wind und niedrige Temperatur sind da nicht so selten.
Start in Santiago del Teide bei bestem Wetter, wie man auf den Fotos sieht. Zuerst entlang der Straße Richtung El Tanque, bis ein Pfad nach links in den Wald abzweigt. Diesem entlang durch ein grünes Tal hinauf zur Degollada de la Mesa, dem Sattel zwischen Pico Verde und Gran Gala. Zuerst steil hoch zum Gran Gala mit leichten Klettereinlagen in attraktiven Gelände, bei Ankunft am Gipfel kam Nebel auf und leichter Regen.
Die Aussicht war daher eher bescheiden. Der Aussichtsturm ist übrigens nicht besteigbar. Wegen des ungastlichen Wetters nach kurzer Pause Abstieg zum Sattel und hinüber zum Pico Verde, der von dieser Seite völlig harmlos ist . Von Süden dagegen erscheint er kaum erreichbar. Kurzzeitige Aufklarung machte Hoffnung auf Wetterbesserung, aber am Gipfel wurde es richtig garstig, heftiger Regen und Sturm erlaubten gerade mal wenige (schlechte) Fotos, dann blieb nur noch der Rückzug.
Beim gesamten Abstieg hörte der Regen nicht mehr auf, dabei gab es schöne Regenbögen zu sehen, da während des Regens oft gleichzeitig die Sonne schien. Dieses Wetterphänomen gibt es auch bei uns, in Bayern sagte man früher "wenn's regnet und die Sonne scheint, haut der Deifi sei Weib".
Nachdem der Busfahrplan ab Santiago ungünstig war habe ich trotz weiterhin schlechten Wetters den restlichen Weg nach Los Gigantes zu Fuß gemacht, erst ab ca. 300m Meereshöhe wurde es wieder sommerlich.
Fazit: Diese beiden Hügel bieten beste Aussicht auf Tenogebirge und Teidemassiv, klares Wetter vorausgesetzt. Das Tenogebirge ist wie auch das Anagagebirge im Norden ein Wolkenfänger, Schauer, Wind und niedrige Temperatur sind da nicht so selten.
Tourengänger:
trainman

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