6 HIKR auf den Höhen vom "Ländle" unterwegs
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Die heutige Tour war eine mit einem Unbekannten. Gemeint ist damit der Nebel, respektive die Frage, ob wir heute über der Hochnebeldecke oder im Nebel unterwegs sein würden. Obwohl die Nebelobergrenze in den Prognosen über Nacht von 1800 m auf 2100 bis 2500 m anstieg, hat sich das Auftragen von Sonnencreme am frühen Morgen nicht als unnötig herausgestellt.
Als Ziel hatten wir die Höhen Liechtensteins auserkoren, was offensichtlich heute nicht die schlechteste Wahl war. Gestern Abend haben sich noch spontan
Fraroe's Rösly und Franz zur Teilnahme entschlossen, die heute Morgen auch noch die frischgebackenen Eiger-Bezwinger
MaeNi's Nicole und Marcel im Gepäck hatten.
Nach dem übligen Begrüßungsritual machten wir uns auch gleich auf den Weg. Strahlend sonnig war es nicht, aber blaue Lücken am Himmel machten Hoffnung, dass es auch wettermäßig ein schöner Tag werden sollte. Dass die Unterhaltung bei diesem bewährten Team nicht zu kurz kommen sollte, war ohnehin klar. Schließlich waren wir schon einige Male gemeinsam unterwegs.
Bis zur Tälihöhi (2056 m) ging es auf dem markierten Bergwanderweg aufwärts. Dort angekommen standen wir über dem Nebelmeer im gleißenden Sonnenlicht. Nur wenige Gipfel ragten aus der Suppe heraus und es sollte im weiteren Verlauf auch nicht mehr werden. Abseits des Wanderwegs gingen wir dann über den Bergrücken zum Silberhorn (2150 m). Das erste Gipfelkreuz von Vieren heute haben wir dort mitgenommen.
Eine halbe Stunde später erreichten wir schließlich den höchsten Punkt des heutigen Tages, den Augstenberg (2365 m). Zur Sonne und dem Vesper passte ein gutes, in der Sonne gereiftes Getränk. Der Gipfelerfolg musste ja schließlich gebührend gefeiert werden. Die Muotathaler Protagonisten konnten es auch kaum fassen, so kurz nach der großartigen Eigerbesteigung auch auf diesem so bedeutenden Gipfel Liechtensteins zu stehen ;-)
Gut eingepackt hätten wir es dort noch länger ausgehalten, aber es blieb uns nichts anderes übrig, als in die "Suppe" abzusteigen, die zum Glück wenig dicht war. Wegfindungsschwierigkeiten zur Einkehrmöglichkeit ergaben sich, nun wieder auf dem Bergwanderweg, nicht. Auf der Terrasse ging das gesellige HIKR-Treffen seinem Ende entgegen. Abwärts nach Malbun nahmen wir die Sesselbahn.
Fazit: Das spontane HIKR-Treffen hat großen Spaß gemacht. Besten Dank unseren Freunden in der Innnerschweiz.
Hinweis: Wer Details zur Route vermisst, kann auf den Bericht und die Fotos aus dem Jahr 2014 zurückgreifen (sh. unten).
Bericht von Nicole und Marcel
Als Ziel hatten wir die Höhen Liechtensteins auserkoren, was offensichtlich heute nicht die schlechteste Wahl war. Gestern Abend haben sich noch spontan


Nach dem übligen Begrüßungsritual machten wir uns auch gleich auf den Weg. Strahlend sonnig war es nicht, aber blaue Lücken am Himmel machten Hoffnung, dass es auch wettermäßig ein schöner Tag werden sollte. Dass die Unterhaltung bei diesem bewährten Team nicht zu kurz kommen sollte, war ohnehin klar. Schließlich waren wir schon einige Male gemeinsam unterwegs.
Bis zur Tälihöhi (2056 m) ging es auf dem markierten Bergwanderweg aufwärts. Dort angekommen standen wir über dem Nebelmeer im gleißenden Sonnenlicht. Nur wenige Gipfel ragten aus der Suppe heraus und es sollte im weiteren Verlauf auch nicht mehr werden. Abseits des Wanderwegs gingen wir dann über den Bergrücken zum Silberhorn (2150 m). Das erste Gipfelkreuz von Vieren heute haben wir dort mitgenommen.
Eine halbe Stunde später erreichten wir schließlich den höchsten Punkt des heutigen Tages, den Augstenberg (2365 m). Zur Sonne und dem Vesper passte ein gutes, in der Sonne gereiftes Getränk. Der Gipfelerfolg musste ja schließlich gebührend gefeiert werden. Die Muotathaler Protagonisten konnten es auch kaum fassen, so kurz nach der großartigen Eigerbesteigung auch auf diesem so bedeutenden Gipfel Liechtensteins zu stehen ;-)
Gut eingepackt hätten wir es dort noch länger ausgehalten, aber es blieb uns nichts anderes übrig, als in die "Suppe" abzusteigen, die zum Glück wenig dicht war. Wegfindungsschwierigkeiten zur Einkehrmöglichkeit ergaben sich, nun wieder auf dem Bergwanderweg, nicht. Auf der Terrasse ging das gesellige HIKR-Treffen seinem Ende entgegen. Abwärts nach Malbun nahmen wir die Sesselbahn.
Fazit: Das spontane HIKR-Treffen hat großen Spaß gemacht. Besten Dank unseren Freunden in der Innnerschweiz.
Hinweis: Wer Details zur Route vermisst, kann auf den Bericht und die Fotos aus dem Jahr 2014 zurückgreifen (sh. unten).
Bericht von Nicole und Marcel
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