Alpenorni immatur : Auf die Bire (2502m) bei Kandersteg
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1983 war ich mit meiner Freundin im Sommerurlaub in Kandersteg. Von dort aus haben wir einige schöne Bergtouren unternommen, unter anderem auch auf die Bire, diesen wuchtigen Felsstock, der das Dorfbild Kanderstegs prägt und erst einmal ziemlich unnahbar ausschaut.
Doch windet sich ein schmaler Pfad durch die Felsbarrieren, die den Berg gen Kandersteg abzuschotten scheinen. Ein wunderschöner Weg, aber einige Passagen sind recht exponiert und auch etwas heikel. Absolute Trittsicherheit tut Not - bei Nässe besser nicht !
Die Details sind auf hikr.org schon ausführlich im Bericht von Alpinbachi beschrieben :Bire [hikr.org]
Die letzte Etappe führt über den luftigen aber einfach zu erkraxelnden felsigen Grat zum Gipfel.
Von dort oben hat man einen tollen Tiefblick auf Kandersteg und den Öschinensee und natürlich ein umfassendes Panorama rundherum.
Im Abstieg sind wir damals die Variante über den Oeschi-Schafberg gegangen. Auf teilweise aussetzenden Pfad- und wohl auch Tierspuren (in der LK eingezeichnet) erreicht man mittels eines langen langen Quergangs über Gras und Geröll hoch über dem Oeschinensee schließlich den Blüemlisalphüttenweg bei OberBärgli (1973m). Auf dem Weg liegt dabei der aussichtsreiche Vorsprung Hohdutter (2298m).
Durch diese Variante vermeidet man die heiklen Passagen des Normalaufstiegs von Groppeni ! - im Tausch dafür gibt es einen Panoramagang allererster Güte, aber allerdings auch, soweit ich mich erinnere, die ein oder andere abschüssige Passage - ca. T4/T5 - und ordentlich Strecke dazu natürlich - dafür lernt man aber auch ein paar neue Ecken kennen und darf sich dann noch einmal freuen, wenn Ober Bärgli und der Hüttenweg in Sicht kommen !
Ein etwas mühsames Unterfangen also, bei aufkommender Gewitterneigung, das uns aber erst bei Unterbärgli (1801m) erreichte, wo wir grad rechtzeitig auf eine Milch Unterschlupf fanden.
Sehr schön ist dann der Talabstieg am Oeschinensee vorüber und durch die lieblichen Wälder hinab nach Kandersteg.
Doch windet sich ein schmaler Pfad durch die Felsbarrieren, die den Berg gen Kandersteg abzuschotten scheinen. Ein wunderschöner Weg, aber einige Passagen sind recht exponiert und auch etwas heikel. Absolute Trittsicherheit tut Not - bei Nässe besser nicht !
Die Details sind auf hikr.org schon ausführlich im Bericht von Alpinbachi beschrieben :Bire [hikr.org]
Die letzte Etappe führt über den luftigen aber einfach zu erkraxelnden felsigen Grat zum Gipfel.
Von dort oben hat man einen tollen Tiefblick auf Kandersteg und den Öschinensee und natürlich ein umfassendes Panorama rundherum.
Im Abstieg sind wir damals die Variante über den Oeschi-Schafberg gegangen. Auf teilweise aussetzenden Pfad- und wohl auch Tierspuren (in der LK eingezeichnet) erreicht man mittels eines langen langen Quergangs über Gras und Geröll hoch über dem Oeschinensee schließlich den Blüemlisalphüttenweg bei OberBärgli (1973m). Auf dem Weg liegt dabei der aussichtsreiche Vorsprung Hohdutter (2298m).
Durch diese Variante vermeidet man die heiklen Passagen des Normalaufstiegs von Groppeni ! - im Tausch dafür gibt es einen Panoramagang allererster Güte, aber allerdings auch, soweit ich mich erinnere, die ein oder andere abschüssige Passage - ca. T4/T5 - und ordentlich Strecke dazu natürlich - dafür lernt man aber auch ein paar neue Ecken kennen und darf sich dann noch einmal freuen, wenn Ober Bärgli und der Hüttenweg in Sicht kommen !
Ein etwas mühsames Unterfangen also, bei aufkommender Gewitterneigung, das uns aber erst bei Unterbärgli (1801m) erreichte, wo wir grad rechtzeitig auf eine Milch Unterschlupf fanden.
Sehr schön ist dann der Talabstieg am Oeschinensee vorüber und durch die lieblichen Wälder hinab nach Kandersteg.
Tourengänger:
Alpenorni
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