Herbstklettertour auf die Bire (2.502m)
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Die Bire ist ein interessanter Kletterberg über dem Öschinensee mit tollem Ausblick auf die Blümlisalp.
Derzeit befindet sich in Kandersteg eine neue 8er Gondel im Bau. So mussten wir zunächst mit der Ersatzbus hinauf zum Öschinensee fahren. Von hier (Bergstation der Gondelbahn) geht es auf Pfadspuren hoch zum Einstieg. Diese sind teilweise nicht einfach zu finden, aber es geht letztendlich einfach immer hoch.
Oben am Einstieg haben wir uns zunächst mal über unser z'Mittag her gemacht und sind erst gegen 13 Uhr eingestiegen. Die Kletterei ist sehr Abwechslungsreich. Ab und an müssen auch einige Meter über Schuttbänder zu Fuß überquert werden.
Bereits zur fortgeschrittener Stunde sind wir gemeinsam mit zwei weiteren Kletterer in den zweiten Abschnitt eingestiegen und konnten dann am Gipfelgrat den letzten 17 Uhr Bus beim wegfahren beobachten :( Somit stand uns ein länger Abstieg noch bevor.
Trotz des übels haben wir die Aussicht genossen bevor wir uns auf den Abstieg gemacht haben. Im letzten Licht haben wir dann auch die Wiesen am Öschinensee erreicht und waren froh die teilweise heiklen Passagen, wo auch die Orientierung im dunkel nicht einfach ist, geschafft zu haben. Nun war es nur noch rund eine Stunde bis zur Talstation welche wir auch endlich nach acht erreichten, mit nun zwei Blasen am Fußballen *Aua*! Das kommt davon wenn man die Schuhe nicht richtig bindet ...
Derzeit befindet sich in Kandersteg eine neue 8er Gondel im Bau. So mussten wir zunächst mit der Ersatzbus hinauf zum Öschinensee fahren. Von hier (Bergstation der Gondelbahn) geht es auf Pfadspuren hoch zum Einstieg. Diese sind teilweise nicht einfach zu finden, aber es geht letztendlich einfach immer hoch.
Oben am Einstieg haben wir uns zunächst mal über unser z'Mittag her gemacht und sind erst gegen 13 Uhr eingestiegen. Die Kletterei ist sehr Abwechslungsreich. Ab und an müssen auch einige Meter über Schuttbänder zu Fuß überquert werden.
Bereits zur fortgeschrittener Stunde sind wir gemeinsam mit zwei weiteren Kletterer in den zweiten Abschnitt eingestiegen und konnten dann am Gipfelgrat den letzten 17 Uhr Bus beim wegfahren beobachten :( Somit stand uns ein länger Abstieg noch bevor.
Trotz des übels haben wir die Aussicht genossen bevor wir uns auf den Abstieg gemacht haben. Im letzten Licht haben wir dann auch die Wiesen am Öschinensee erreicht und waren froh die teilweise heiklen Passagen, wo auch die Orientierung im dunkel nicht einfach ist, geschafft zu haben. Nun war es nur noch rund eine Stunde bis zur Talstation welche wir auch endlich nach acht erreichten, mit nun zwei Blasen am Fußballen *Aua*! Das kommt davon wenn man die Schuhe nicht richtig bindet ...
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