Balmfluechöpfli - Röti - Rundloch
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Es gibt einen neuen Weg auf das Balmfluechöpfli. Er beginnt in der Nähe der Rockefellerhütte. Soviel wusste ich. Und das wollte ich diesen Sonntag auskundschaften.
Der Hornpfad wurde inzwischen erweitert. Eine Beschreibung des Zustiegs zum Beginn des Hornpfads befindet sich hier.
Ausgerüstet mit meinem neuen Fotoapparat fahre ich nach Fallern, wo ich das Auto parkiere. Beim Forsthaus vorbei geht's bei Punkt 698 und anschliessend hinter der Mergelgrube durch das Vorbergwägli hinauf. Auf ca. 900m macht dieses Weglein ein "Zig", dann ein "Zag", dann auf ca. 950m wieder ein "Zig". Hier geht nun der obere Zugang zur Rockefellerhütte ab. Es geht ostwärts, leicht abwärts. Ich folge alles diesem Weglein, bis es von einem anderen Weg gekreuzt wird. Hier den Weg wechseln (links abzweigen) und weiter alles ostwärts, nur wenig ansteigend, bis man eine Steinrisi überquert hat. Wenn ich mich recht erinnere, hat es hier einen Stock mit einem roten verwaschenen Bändel dran. Jetzt geht's hinauf. Der Weg ist nicht immer deutlich, aber es hat immer wieder kleine Steinmännchen oder solche roten Bändel, dass ich immer wusste, dass ich noch auf dem Weg war. Die Fotos liefern einen kleinen Eindruck des Wegleins.
Fast oben trifft man auf ein etwas breiteres Weglein. Da ich annehme, dass es rechts in Richtung Herrenloch führt, statte ich diesem auch noch einen Besuch ab. Wendet man sich nach links, erreicht man bald die Kammhöhe und das Balmfluechöpfli.
Hier mache ich Rast bei Tee und Züritirggel. Die Aussicht ist heute leider nicht grandios. Weiter geht's hinunter zur Nesselbodenröti und anschliessend zur Röti hinauf. Erstmals zeigt sich ein bisschen blauer Himmel. Im Abstieg von der Röti, gleich nachdem der Weg auf die Nordseite gewechselt hat, entdecke ich die alte Ski-Sprungschanze. Gesprungen wird hier nicht mehr. Auch einen Skilift gibt es nicht mehr. Dafür gibt es im Winter Loipen für die Ski-Langläufer. Nach einem Abstecher zum Kurhaus Weissenstein und zur Bergstation der neuen Seilbahn kehre ich im Sennhaus für ein Bier ein.
Weiter den Säugraben hinab zum Nesselboden, wo ich mich der Stigenlos zuwende. Bei der letzten Kurve oberhalb des Forstwegs, auf ca. 815m, mache ich einen Abstecher zum Rundloch: auf einem kleinen Weglein geht's westwärts. Dieses führt direkt zu den Felsen unterhalb des Rundlochs, das man nun auf einem Bändlein und über eine Leiter erreicht.
Nach diesem Abstecher wieder zurück zur Stigenlos, anschliessend hinüber zum Chesselbach und zum Parkplatz bei Fallern hinunter.
Fazit:
Schönes Weglein im "Klubwägli"-Stil aufs Balmfluechöpfli. Ob es bereits einen Namen hat, weiss ich inzwischen: Hornpfad.
Bei der Bewertung tue ich mich etwas schwer. Habe sie jetzt angepasst auf T4.
Auch ein Abstecher zum Rundloch lohnt sich das eine oder andere Mal. Das Rundloch selbst ist nur ein paar Meter tief. Eine Pause macht man lieber auf dem Bänkli untendran oder auf dem vorgelagerten Aussichtsplätzli. Auch hier gebe ich jetzt ein T4.
Sollte ich mit der Bewertung falsch liegen, passe ich die Schwierigkeitsangabe gerne an.
Der Hornpfad wurde inzwischen erweitert. Eine Beschreibung des Zustiegs zum Beginn des Hornpfads befindet sich hier.
Ausgerüstet mit meinem neuen Fotoapparat fahre ich nach Fallern, wo ich das Auto parkiere. Beim Forsthaus vorbei geht's bei Punkt 698 und anschliessend hinter der Mergelgrube durch das Vorbergwägli hinauf. Auf ca. 900m macht dieses Weglein ein "Zig", dann ein "Zag", dann auf ca. 950m wieder ein "Zig". Hier geht nun der obere Zugang zur Rockefellerhütte ab. Es geht ostwärts, leicht abwärts. Ich folge alles diesem Weglein, bis es von einem anderen Weg gekreuzt wird. Hier den Weg wechseln (links abzweigen) und weiter alles ostwärts, nur wenig ansteigend, bis man eine Steinrisi überquert hat. Wenn ich mich recht erinnere, hat es hier einen Stock mit einem roten verwaschenen Bändel dran. Jetzt geht's hinauf. Der Weg ist nicht immer deutlich, aber es hat immer wieder kleine Steinmännchen oder solche roten Bändel, dass ich immer wusste, dass ich noch auf dem Weg war. Die Fotos liefern einen kleinen Eindruck des Wegleins.
Fast oben trifft man auf ein etwas breiteres Weglein. Da ich annehme, dass es rechts in Richtung Herrenloch führt, statte ich diesem auch noch einen Besuch ab. Wendet man sich nach links, erreicht man bald die Kammhöhe und das Balmfluechöpfli.
Hier mache ich Rast bei Tee und Züritirggel. Die Aussicht ist heute leider nicht grandios. Weiter geht's hinunter zur Nesselbodenröti und anschliessend zur Röti hinauf. Erstmals zeigt sich ein bisschen blauer Himmel. Im Abstieg von der Röti, gleich nachdem der Weg auf die Nordseite gewechselt hat, entdecke ich die alte Ski-Sprungschanze. Gesprungen wird hier nicht mehr. Auch einen Skilift gibt es nicht mehr. Dafür gibt es im Winter Loipen für die Ski-Langläufer. Nach einem Abstecher zum Kurhaus Weissenstein und zur Bergstation der neuen Seilbahn kehre ich im Sennhaus für ein Bier ein.
Weiter den Säugraben hinab zum Nesselboden, wo ich mich der Stigenlos zuwende. Bei der letzten Kurve oberhalb des Forstwegs, auf ca. 815m, mache ich einen Abstecher zum Rundloch: auf einem kleinen Weglein geht's westwärts. Dieses führt direkt zu den Felsen unterhalb des Rundlochs, das man nun auf einem Bändlein und über eine Leiter erreicht.
Nach diesem Abstecher wieder zurück zur Stigenlos, anschliessend hinüber zum Chesselbach und zum Parkplatz bei Fallern hinunter.
Fazit:
Schönes Weglein im "Klubwägli"-Stil aufs Balmfluechöpfli. Ob es bereits einen Namen hat, weiss ich inzwischen: Hornpfad.
Bei der Bewertung tue ich mich etwas schwer. Habe sie jetzt angepasst auf T4.
Auch ein Abstecher zum Rundloch lohnt sich das eine oder andere Mal. Das Rundloch selbst ist nur ein paar Meter tief. Eine Pause macht man lieber auf dem Bänkli untendran oder auf dem vorgelagerten Aussichtsplätzli. Auch hier gebe ich jetzt ein T4.
Sollte ich mit der Bewertung falsch liegen, passe ich die Schwierigkeitsangabe gerne an.
Tourengänger:
Makubu

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