Der länger anhaltenden Schlechtwetterperiode musste etwas entgegengesetzt werden: da ist der für uns naheliegende Jura - und besonders das überaus geschätzte „Chöpfli“ meist ein guter Tipp … Der länger anhaltenden Schlechtwetterperiode musste etwas entgegengesetzt werden: da ist der für uns naheliegende Jura - und besonders das überaus geschätzte „Chöpfli“ meist ein guter Tipp …
Die Route (an Hand der Wegpunkte und der Strecke im Detail nachvollziehbar) ist auf diesem Portal hinlänglich bekannt, u.a. auch von mir hier beschrieben - so konzentriere ich mich auf landschaftliche, wettermässige und abweichende Gegebenheiten.
Von Anbeginn an, bei Falleren, herrschen diesige, d.h. neblige, relativ feuchte Bedingungen - die jedoch die frischen Grün- und erfreulichen Farbtöne in den grauen Tourentag entlang des Chesselbachs bringen.
Der Aufstieg übers Clubwägli erfreut uns auch bei diesen Bedingungen einmal mehr - ein Zustieg der besonderen Klasse!
Während wir im Aufstieg höchstens feuchte, doch nie schwierige Verhältnisse antreffen, wird auf der Gratpassage gegen das Balmfluechöpfli hin der Boden zusehends schneebedeckter - so treten die Bärlauch-Felder - oder später auch die Frühlingsblumen (Schlüsselblumen und Krokusse) - im kontrastreichen Umfeld auf.
Lange verweilen wir bei den nach wie vor konstant nebligen Verhältnissen nicht auf diesem von uns so geschätzten Gipfel, sondern steigen erst ab - und auf dem Grat bei Nesselbodenröti an. Hier treffen wir auf Peter, welcher mich, mit Othmar zusammen, kurz vor dem Gipfel der Tour zum Breithorn erkannt und angesprochen hatte.
Gemeinsam begeben wir uns im nun zunehmend winterlichen Gelände - der Neuschnee liegt zwar nur leicht auf dem Untergrund auf hinauf zur Röti.
Hier angelangt, erfreuen uns sogar leichte Blautöne (v.a. gegen Süden - die StockhornKette ist knapp erkennbar) - so ist sogar eine kurze Rast möglich.
Danach tauchen wir gegen die Futterkrippe-Hütte hin wieder in den Nebel ein - entlang unzähliger Krokus-Felder.
Im Nebel auf dem vor einem Tag neu eröffneten KurhausWeissenstein angelangt, sind wir neugierig, wie sich dieses nun präsentiert - und kehren hier ein; mit freundlicher Bedienung, einfacherem Ambiente - und Präsentation der weiteren Räumlichkeiten.
Unser Abstieg erfolgt auf einer neuen Variante: die Kappelle wenig unterhalb des Kurhauses interessiert uns; nachdem wir diese - im weiterhin herrschenden Nebel - von aussen wie von innen begutachtet haben, steigen wir ab zum Nesselboden.
Hier folgen wir dem bekannten, attraktiven Weg via einem Chänzeli, einem exklusiven, etwas exponierten Ratsplätzchen, und Stigelos, wieder zum Ausgangspunkt zurück; dieses Mal folgen wir jedoch - meist direkt talauswärts, dem Fahrweg via P. 620 - nach Falleren
unterwegs mit Jumbo Der länger anhaltenden Schlechtwetterperiode musste etwas entgegengesetzt werden: da ist der für uns naheliegende Jura - und besonders das überaus geschätzte „Chöpfli“ meist ein guter Tipp …Der länger anhaltenden Schlechtwetterperiode musste etwas entgegengesetzt werden: da ist der für uns naheliegende Jura - und besonders das überaus geschätzte „Chöpfli“ meist ein guter Tipp …
Die Route (an Hand der Wegpunkte und der Strecke im Detail nachvollziehbar) ist auf diesem Portal hinlänglich bekannt, u.a. auch von mir hier beschrieben - so konzentriere ich mich auf landschaftliche, wettermässige und abweichende Gegebenheiten.
Von Anbeginn an, bei Falleren, herrschen diesige, d.h. neblige, relativ feuchte Bedingungen - die jedoch die frischen Grün- und erfreulichen Farbtöne in den grauen Tourentag entlang des Chesselbachs bringen.
Der Aufstieg übers Clubwägli erfreut uns auch bei diesen Bedingungen einmal mehr - ein Zustieg der besonderen Klasse!
Während wir im Aufstieg höchstens feuchte, doch nie schwierige Verhältnisse antreffen, wird auf der Gratpassage gegen das Balmfluechöpfli hin der Boden zusehends schneebedeckter - so treten die Bärlauch-Felder - oder später auch die Frühlingsblumen (Schlüsselblumen und Krokusse) - im kontrastreichen Umfeld auf.
Lange verweilen wir bei den nach wie vor konstant nebligen Verhältnissen nicht auf diesem von uns so geschätzten Gipfel, sondern steigen erst ab - und auf dem Grat bei Nesselbodenröti an. Hier treffen wir auf Peter, welcher mich, mit Othmar zusammen, kurz vor dem Gipfel der Tour zum Breithorn erkannt und angesprochen hatte.
Gemeinsam begeben wir uns im nun zunehmend winterlichen Gelände - der Neuschnee liegt zwar nur leicht auf dem Untergrund auf hinauf zur Röti.
Hier angelangt, erfreuen uns sogar leichte Blautöne (v.a. gegen Süden - die StockhornKette ist knapp erkennbar) - so ist sogar eine kurze Rast möglich.
Danach tauchen wir gegen die Futterkrippe-Hütte hin wieder in den Nebel ein - entlang unzähliger Krokus-Felder.
Im Nebel auf dem vor einem Tag neu eröffneten KurhausWeissenstein angelangt, sind wir neugierig, wie sich dieses nun präsentiert - und kehren hier ein; mit freundlicher Bedienung, einfacherem Ambiente - und Präsentation der weiteren Räumlichkeiten.
Unser Abstieg erfolgt auf einer neuen Variante: die Kappelle wenig unterhalb des Kurhauses interessiert uns; nachdem wir diese - im weiterhin herrschenden Nebel - von aussen wie von innen begutachtet haben, steigen wir ab zum Nesselboden.
Hier folgen wir dem bekannten, attraktiven Weg via einem Chänzeli, einem exklusiven, etwas exponierten Ratsplätzchen, und Stigelos, wieder zum Ausgangspunkt zurück; dieses Mal folgen wir jedoch - meist direkt talauswärts, dem Fahrweg via P. 620 - nach Falleren
unterwegs mit Jumbo Die Route (an Hand der Wegpunkte und der Strecke im Detail nachvollziehbar) ist auf diesem Portal hinlänglich bekannt, u.a. auch von mir hier beschrieben - so konzentriere ich mich auf landschaftliche, wettermässige und abweichende Gegebenheiten. Von Anbeginn an, bei Falleren, herrschen diesige, d.h. neblige, relativ feuchte Bedingungen - die jedoch die frischen Grün- und erfreulichen Farbtöne in den grauen Tourentag entlang des Chesselbachs bringen.Der Aufstieg übers Clubwägli erfreut uns auch bei diesen Bedingungen einmal mehr - ein Zustieg der besonderen Klasse! Während wir im Aufstieg höchstens feuchte, doch nie schwierige Verhältnisse antreffen, wird auf der Gratpassage gegen das Balmfluechöpfli hin der Boden zusehends schneebedeckter - so treten die Bärlauch-Felder - oder später auch die Frühlingsblumen (Schlüsselblumen und Krokusse) - im kontrastreichen Umfeld auf. Lange verweilen wir bei den nach wie vor konstant nebligen Verhältnissen nicht auf diesem von uns so geschätzten Gipfel, sondern steigen erst ab - und auf dem Grat bei Nesselbodenröti an. Hier treffen wir auf Peter, welcher mich, mit Othmar zusammen, kurz vor dem Gipfel der Tour zum Breithorn erkannt und angesprochen hatte.Gemeinsam begeben wir uns im nun zunehmend winterlichen Gelände - der Neuschnee liegt zwar nur leicht auf dem Untergrund auf hinauf zur Röti. Hier angelangt, erfreuen uns sogar leichte Blautöne (v.a. gegen Süden - die StockhornKette ist knapp erkennbar) - so ist sogar eine kurze Rast möglich. Danach tauchen wir gegen die Futterkrippe-Hütte hin wieder in den Nebel ein - entlang unzähliger Krokus-FeldeIm Nebel auf dem vor einem Tag neu eröffneten Kurhaus Weissenstein angelangt, sind wir neugierig, wie sich dieses nun präsentiert - und kehren hier ein; mit freundlicher Bedienung, einfacherem Ambiente - und Präsentation der weiteren Räumlichkeiten. Unser Abstieg erfolgt auf einer neuen Variante: die Kappelle wenig unterhalb des Kurhauses interessiert uns; nachdem wir diese - im weiterhin herrschenden Nebel - von aussen wie von innen begutachtet haben, steigen wir ab zum Nesselboden. Hier folgen wir dem bekannten, attraktiven Weg via einem Chänzeli, einem exklusiven, etwas exponierten Ratsplätzchen, und Stigelos, wieder zum Ausgangspunkt zurück; dieses Mal folgen wir jedoch - meist direkt talauswärts, dem Fahrweg via P. 620 - nach Fallerenunterwegs mitDie Route (an Hand der Wegpunkte und der Strecke im Detail nachvollziehbar) ist auf diesem Portal hinlänglich bekannt, u.a. auch von mir hier beschrieben - so konzentriere ich mich auf landschaftliche, wettermässige und abweichende Gegebenheiten. Von Anbeginn an, bei Falleren, herrschen diesige, d.h. neblige, relativ feuchte Bedingungen - die jedoch die frischen Grün- und erfreulichen Farbtöne in den grauen Tourentag entlang des Chesselbachs bringen.Der Aufstieg übers Clubwägli erfreut uns auch bei diesen Bedingungen einmal mehr - ein Zustieg der besonderen Klasse! Während wir im Aufstieg höchstens feuchte, doch nie schwierige Verhältnisse antreffen, wird auf der Gratpassage gegen das Balmfluechöpfli hin der Boden zusehends schneebedeckter - so treten die Bärlauch-Felder - oder später auch die Frühlingsblumen (Schlüsselblumen und Krokusse) - im kontrastreichen Umfeld auf. Lange verweilen wir bei den nach wie vor konstant nebligen Verhältnissen nicht auf diesem von uns so geschätzten Gipfel, sondern steigen erst ab - und auf dem Grat bei Nesselbodenröti an. Hier treffen wir auf Peter, welcher mich, mit Othmar zusammen, kurz vor dem Gipfel der Tour zum Breithorn erkannt und angesprochen hatte.Gemeinsam begeben wir uns im nun zunehmend winterlichen Gelände - der Neuschnee liegt zwar nur leicht auf dem Untergrund auf hinauf zur Röti. Hier angelangt, erfreuen uns sogar leichte Blautöne (v.a. gegen Süden - die StockhornKette ist knapp erkennbar) - so ist sogar eine kurze Rast möglich. Der länger anhaltenden Schlechtwetterperiode musste etwas entgegengesetzt werden: da ist der für uns naheliegende Jura - und besonders das überaus geschätzte „Chöpfli“ meist ein guter Tipp … Die Route (an Hand der Wegpunkte und der Strecke im Detail nachvollziehbar) ist auf diesem Portal hinlänglich bekannt, u.a. auch von mir hier beschrieben - so konzentriere ich mich auf landschaftliche, wettermässige und abweichende Gegebenheiten. Von Anbeginn an, bei Falleren, herrschen diesige, d.h. neblige, relativ feuchte Bedingungen - die jedoch die frischen Grün- und erfreulichen Farbtöne in den grauen Tourentag entlang des Chesselbachs bringen.Der Aufstieg übers Clubwägli erfreut uns auch bei diesen Bedingungen einmal mehr - ein Zustieg der besonderen Klasse! Während wir im Aufstieg höchstens feuchte, doch nie schwierige Verhältnisse antreffen, wird auf der Gratpassage gegen das Balmfluechöpfli hin der Boden zusehends schneebedeckter - so treten die Bärlauch-Felder - oder später auch die Frühlingsblumen (Schlüsselblumen und Krokusse) - im kontrastreichen Umfeld auf. Lange verweilen wir bei den nach wie vor konstant nebligen Verhältnissen nicht auf diesem von uns so geschätzten Gipfel, sondern steigen erst ab - und auf dem Grat bei Nesselbodenröti an. Hier treffen wir auf Peter, welcher mich, mit Othmar zusammen, kurz vor dem Gipfel der Tour zum Breithorn erkannt und angesprochen hatte.Gemeinsam begeben wir uns im nun zunehmend winterlichen Gelände - der Neuschnee liegt zwar nur leicht auf dem Untergrund auf hinauf zur Röti. Hier angelangt, erfreuen uns sogar leichte Blautöne (v.a. gegen Süden - die StockhornKette ist knapp erkennbar) - so ist sogar eine kurze Rast möglich. Danach tauchen wir gegen die Futterkrippe-Hütte hin wieder in den Nebel ein - entlang unzähliger Krokus-Felder. Im Nebel auf dem vor einem Tag neu eröffneten Kurhaus Weissenstein angelangt, sind wir neugierig, wie sich dieses nun präsentiert - und kehren hier ein; mit freundlicher Bedienung, einfacherem Ambiente - und Präsentation der weiteren Räumlichkeiten. Unser Abstieg erfolgt auf einer neuen Variante: die Kappelle wenig unterhalb des Kurhauses interessiert uns; nachdem wir diese - im weiterhin herrschenden Nebel - von aussen wie von innen begutachtet haben, steigen wir ab zum Nesselboden. Hier folgen wir dem bekannten, attraktiven Weg via einem Chänzeli, einem exklusiven, etwas exponierten Ratsplätzchen, und Stigelos, wieder zum Ausgangspunkt zurück; dieses Mal folgen wir jedoch - meist direkt talauswärts, dem Fahrweg via P. 620 - nach Falleren unterwegs mit JumboDer länger anhaltenden Schlechtwetterperiode musste etwas entgegengesetzt werden: da ist der für uns naheliegende Jura - und besonders das überaus geschätzte „Chöpfli“ meist ein guter Tipp …
Die Route (an Hand der Wegpunkte und der Strecke im Detail nachvollziehbar) ist auf diesem Portal hinlänglich bekannt, u.a. auch von mir hier beschrieben - so konzentriere ich mich auf landschaftliche, wettermässige und abweichende Gegebenheiten.
Von Anbeginn an, bei Falleren, herrschen diesige, d.h. neblige, relativ feuchte Bedingungen - die jedoch die frischen Grün- und erfreulichen Farbtöne in den grauen Tourentag entlang des Chesselbachs einbringen.
Der Aufstieg übers Clubwägli erfreut uns auch bei diesen Bedingungen einmal mehr - ein Zustieg der besonderen Klasse!
Während wir im Aufstieg höchstens feuchte, doch nie schwierige Verhältnisse antreffen, wird auf der Gratpassage gegen das Balmfluechöpfli hin der Boden zusehends schneebedeckter - so treten die Bärlauch-Felder - oder später auch die Frühlingsblumen (Schlüsselblumen und Krokusse) - im kontrastreichen Umfeld auf.
Lange verweilen wir bei den nach wie vor konstant nebligen Verhältnissen nicht auf diesem von uns so geschätzten Gipfel, sondern steigen erst ab - und auf dem Grat bei Nesselbodenröti an. Hier treffen wir auf Peter, welcher mich, mit Othmar zusammen, kurz vor dem Gipfel der Tour zum Breithorn erkannt und angesprochen hatte.
Gemeinsam begeben wir uns im nun zunehmend winterlichen Gelände - der Neuschnee liegt zwar nur leicht auf dem Untergrund auf - hinauf zur Röti.
Hier angelangt, erfreuen uns sogar leichte Blautöne (v.a. gegen Süden - die Stockhorn-Kette ist knapp erkennbar) - so ist sogar eine kurze Rast möglich.
Danach tauchen wir gegen die Rötiweid hin wieder in den Nebel ein - entlang unzähliger Krokus-Felder.
Im Nebel auf dem vor einem Tag neu eröffneten KurhausWeissenstein angelangt, sind wir neugierig, wie sich dieses nun präsentiert - und kehren hier ein; mit freundlicher Bedienung, einfacherem Ambiente - und Präsentation der weiteren Räumlichkeiten.
Unser Abstieg erfolgt auf einer neuen Variante: die Kappelle wenig unterhalb des Kurhauses interessiert uns; nachdem wir diese - im weiterhin herrschenden Nebel - von aussen wie von innen begutachtet haben, steigen wir ab zum Nesselboden.
Hier folgen wir dem bekannten, attraktiven Weg via einem Chänzeli, einem exklusiven, etwas exponierten Rastplätzchen, und Stigelos, wieder zum Ausgangspunkt zurück; dieses Mal folgen wir jedoch - meist direkt talauswärts, dem Fahrweg via P. 620 - nach Falleren
unterwegs mit Jumbo wieder in den Nebel ein - entlang unzähliger Krokus-Felder.
Im Nebel auf dem vor einem Tag neu eröffneten Kurhaus Weissenstein angelangt, sind wir neugierig, wie sich dieses nun präsentiert - und kehren hier ein; mit freundlicher Bedienung, einfacherem Ambiente - und Präsentation der weiteren Räumlichkeiten. Unser Abstieg erfolgt auf einer neuen Variante: die Kappelle wenig unterhalb des Kurhauses interessiert uns; nachdem wir diese - im weiterhin herrschenden Nebel - von aussen wie von innen begutachtet haben, steigen wir ab zum Nesselboden. Hier folgen wir dem bekannten, attraktiven Weg via einem Chänzeli, einem exklusiven, etwas exponierten Ratsplätzchen, und Stigelos, wieder zum Ausgangspunkt zurück; dieses Mal folgen wir jedoch - meist direkt talauswärts, dem Fahrweg via P. 620 - nach Falleren unterwe
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