Drei Hikr auf dem Regitzer Spitz
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Petrus macht derzeit die Tourenplanung nicht einfach. Schon längere Zeit schaufelt er zwar warme, aber auch feuchte Luftmassen von Südwesten daher, so dass Schönwetterphasen von mehr als 3-4 Stunden schon fast zur Glücksache werden. Aus der gemeinsamen Tour mit Lena und Ivo66 ist so statt dem Schiberg-Südwestgrat eine Tour über den Fläscherberg geworden, nachdem die Follaplatten am Gonzen heute Morgen angesichts der unsicheren Wetterentwicklung verworfen werden mussten.
Die Gipfel um uns herum waren schon eingetrübt, als wir uns in Fläsch Richtung Elltal auf den Weg machten. Der Föhnwind ließ aber Hoffnung aufkommen, dass wir von Niederschlägen verschont bleiben. Dies sollte auch im Wesentlichen so bleiben. Mit Ausnahme von ein paar Regentropfen im Bereich des Leiterliweges sind wir trocken durch den Tag gekommen.
Der steile, weglose Aufstieg aus dem Elltal (686 m) heizte sogar richtig ein. Ähnlich steil ging es ab Lida (917 m) durch den Wald Richtung Guschaspitz (1104 m) weiter. Die Mitnahme dieses Gipfels erfolgte aus rein statistischen Gründen. Wegen der Bäume hat man nämlich nur den freien Blick zum Himmel. Umso schöner ist dann der weitere Weg entlang der Abbruchkante bis zum Regitzer Spitz (1135 m), wo wir von strahlendem Sonnenschein empfangen wurden, was zu einer längeren Brotzeitpause animierte. Nach und nach entledigten sich auch die ganzen Gipfel im weiten Rund ihrer Wolkenhauben.
Abgestiegen sind wir, wo immer es ging abkürzend, zum Vorder Ochsenberg, wo auf der Alpweide Rindviecher und Pferde weideten. Nicht nur wegen meines roten T-Shirts nahmen wir dort einen kleinen Umweg in Kauf. Auf eine direkte Begegnung mit einem Stier hatten wir nämlich keine große Lust. Es erfolgte dann der schöne Abstieg über Türlis nach Fläsch. Das fein herausgeputzte Dorf durchschreitend kamen wir zum Ausgangspunkt zurück.
Die Tour mit Lena und Ivo66 hat wieder einmal großen Spass gemacht. Interessante Gespräche und der Austausch von Bergerlebnisse begleiteten uns durch den Tag. Gerne ein anderes Mal wieder.
Nähere Details zur Route können meinem Bericht vom Frühjahr 2012 entnommen werden.
Route: Fläsch - Rheinau - Mozentobel - Elltal - Leiterliweg - Lida - Guschaspitz - Regitzer Spitz - Breitegg - Türlis - Fläsch
Die Gipfel um uns herum waren schon eingetrübt, als wir uns in Fläsch Richtung Elltal auf den Weg machten. Der Föhnwind ließ aber Hoffnung aufkommen, dass wir von Niederschlägen verschont bleiben. Dies sollte auch im Wesentlichen so bleiben. Mit Ausnahme von ein paar Regentropfen im Bereich des Leiterliweges sind wir trocken durch den Tag gekommen.
Der steile, weglose Aufstieg aus dem Elltal (686 m) heizte sogar richtig ein. Ähnlich steil ging es ab Lida (917 m) durch den Wald Richtung Guschaspitz (1104 m) weiter. Die Mitnahme dieses Gipfels erfolgte aus rein statistischen Gründen. Wegen der Bäume hat man nämlich nur den freien Blick zum Himmel. Umso schöner ist dann der weitere Weg entlang der Abbruchkante bis zum Regitzer Spitz (1135 m), wo wir von strahlendem Sonnenschein empfangen wurden, was zu einer längeren Brotzeitpause animierte. Nach und nach entledigten sich auch die ganzen Gipfel im weiten Rund ihrer Wolkenhauben.
Abgestiegen sind wir, wo immer es ging abkürzend, zum Vorder Ochsenberg, wo auf der Alpweide Rindviecher und Pferde weideten. Nicht nur wegen meines roten T-Shirts nahmen wir dort einen kleinen Umweg in Kauf. Auf eine direkte Begegnung mit einem Stier hatten wir nämlich keine große Lust. Es erfolgte dann der schöne Abstieg über Türlis nach Fläsch. Das fein herausgeputzte Dorf durchschreitend kamen wir zum Ausgangspunkt zurück.
Die Tour mit Lena und Ivo66 hat wieder einmal großen Spass gemacht. Interessante Gespräche und der Austausch von Bergerlebnisse begleiteten uns durch den Tag. Gerne ein anderes Mal wieder.
Nähere Details zur Route können meinem Bericht vom Frühjahr 2012 entnommen werden.
Route: Fläsch - Rheinau - Mozentobel - Elltal - Leiterliweg - Lida - Guschaspitz - Regitzer Spitz - Breitegg - Türlis - Fläsch
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