Schafbergkante
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Wildhuser Schafbergkante
Gestartet sind wir in Wildhaus. Die Gamplüt Bahn versüsste uns die ersten Höhenmeter zur Bergstation. Von der Bergstation gingen wir die Strasse weiter hoch zur Alp Früss. In der letzten Rechtskurve führte uns der Weg direkt an den Einstieg in die Route.
Wie letztes mal verwirrte uns das Topo des Alpsteinführers in der ersten SL. Gemäss Topo führt die Route gerade aus. Doch nach der ersten Rinne muss man rechts weiterklettern und gelangt so zum ersten Stand. Danach wie immer den Hacken nach.
Bei der Hitze kamen wir doch ins Schwitzen. Das Klettern war jedoch angenehm und in der Route vor uns waren noch keine weiteren Seilschaften. Wir waren froh, dass wir einige Mobile Sicherungen mitgenommen hatten, so konnten wir die schwierigsten Stellen etwas entschärfen.
Die letzten 100 Meter führten uns über den Grat und durch Legeföhren zum Gipfel.
Den Rückweg nahmen wir über die Nordöstliche Abseilstelle. Dann hielten wir uns westlich über das Grasband, welches uns in eine Scharte führte. Hier hatte es wieder eine eingerichtete Abseilstelle.
So gelanten wir auf den Wanderweg, welcher uns zurück zum Berggasthaus Gamplüt brachte.
Hier gabs endlich eine kühle Erfrischung. Den Rückweg zur Talstation nahmen wir Knieschonend mit dem Trottinett, welches für 10.- bei der Bergstation gemietet werden kann.
Tour mit Ralph W.
Gestartet sind wir in Wildhaus. Die Gamplüt Bahn versüsste uns die ersten Höhenmeter zur Bergstation. Von der Bergstation gingen wir die Strasse weiter hoch zur Alp Früss. In der letzten Rechtskurve führte uns der Weg direkt an den Einstieg in die Route.
Wie letztes mal verwirrte uns das Topo des Alpsteinführers in der ersten SL. Gemäss Topo führt die Route gerade aus. Doch nach der ersten Rinne muss man rechts weiterklettern und gelangt so zum ersten Stand. Danach wie immer den Hacken nach.
Bei der Hitze kamen wir doch ins Schwitzen. Das Klettern war jedoch angenehm und in der Route vor uns waren noch keine weiteren Seilschaften. Wir waren froh, dass wir einige Mobile Sicherungen mitgenommen hatten, so konnten wir die schwierigsten Stellen etwas entschärfen.
Die letzten 100 Meter führten uns über den Grat und durch Legeföhren zum Gipfel.
Den Rückweg nahmen wir über die Nordöstliche Abseilstelle. Dann hielten wir uns westlich über das Grasband, welches uns in eine Scharte führte. Hier hatte es wieder eine eingerichtete Abseilstelle.
So gelanten wir auf den Wanderweg, welcher uns zurück zum Berggasthaus Gamplüt brachte.
Hier gabs endlich eine kühle Erfrischung. Den Rückweg zur Talstation nahmen wir Knieschonend mit dem Trottinett, welches für 10.- bei der Bergstation gemietet werden kann.
Tour mit Ralph W.
Tourengänger:
Sherpa
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