Dent de Nendaz 2463m, Nebel, Sonne und uralte..
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... Bäume. Nämlich die Lärchen von Balavaux. Ihretwegen sind wir nämlich gekommen. Es sollen die ältesten, zwischen 300-800Jährig und die grössten in Europa sein. Gigantisch sind sie. Ehrfürchtig sind wir unter ihnen gestanden und haben uns immer wieder gefragt: Ist es jetzt die da, welche die grösste ist oder vielleicht die da? Oder vielleicht doch eher die da? (frei nach den Fantastischen Vier) Egal, schön und sehr imposant sind sie alle, wir fühlen uns ziemlich klein wenn man darunter steht. Ihr Aussehen ist mal knorriger, mal höher, mal etwas dicker der Stamm. Was könnten die uns wohl alles so erzählen? Die könnten ein ganz dickes, mehrteiliges Buch schreiben. Wir stehend staunend unter ihnen.
Ach so, wir liessen uns von Haut Nendaz zur Bergstation von Tracouet hochgondeln, bei bestem Wetter und Sonnenschein. Das Restaurant war leer von Gästen, daher mussten wir zu erstmal die Bedienung suchen. Beim Käffelä trauten wir unseren Augen nicht. Blitzartig zog Nebel auf. Fertig Aussicht. Fertig Genuss. Der Lac Noir, direkt neben der Station war nur schemenhaft auszumachen. Vielleicht ist ja der Gipfel des Dent de Nendaz über dem Nebel. Also machen wir uns auf, die 300hm unter die Sohlen zu nehmen. Hat man den Pfad mal gefunden, ist der Aufstieg auch ohne grosse Sicht gut zu gehen. Wenige Meter unter dem Gipfel kamen wir vom Nebel an die Sonne. Zum Glück endlich an der Sonne. Das Nebelmeer unter uns war fantastisch, überall ragten die höheren Gipfel heraus
Wir waren fast 1 1/2 Stunden auf dem Gipfel und langsam aber sicher löste sich der Nebel auf. Der Abstieg auf dem gleichen Weg zurück zur Bergstation. Den Weg via Pointe de Balavaux und le Basso d' Aloui haben wir vor lauter Gipfelruhe und Freude: verpennt.
Rasch sind wir beide der Buvard de Balavaux wo wir endlich wieder einen Kaffi geniessen. Unterhalb der Alp wandern wir querfeld ein zum Weiler Prarion. da stehen Sie, die Urtümer.
Der Weiterweg führt uns längere Zeit an der ausgetrockneten Bisse de Saxon entlang. Statt dessen war diese mit unzähligen Tannzapfen gefüllt.
Einzig noch die hübsche Lichtung Pra da Dzeu ist erwähnswert. Der Rest ist einfach ein Abstieg zur Talstation der Tracouetbahn.
Ach so, wir liessen uns von Haut Nendaz zur Bergstation von Tracouet hochgondeln, bei bestem Wetter und Sonnenschein. Das Restaurant war leer von Gästen, daher mussten wir zu erstmal die Bedienung suchen. Beim Käffelä trauten wir unseren Augen nicht. Blitzartig zog Nebel auf. Fertig Aussicht. Fertig Genuss. Der Lac Noir, direkt neben der Station war nur schemenhaft auszumachen. Vielleicht ist ja der Gipfel des Dent de Nendaz über dem Nebel. Also machen wir uns auf, die 300hm unter die Sohlen zu nehmen. Hat man den Pfad mal gefunden, ist der Aufstieg auch ohne grosse Sicht gut zu gehen. Wenige Meter unter dem Gipfel kamen wir vom Nebel an die Sonne. Zum Glück endlich an der Sonne. Das Nebelmeer unter uns war fantastisch, überall ragten die höheren Gipfel heraus
Wir waren fast 1 1/2 Stunden auf dem Gipfel und langsam aber sicher löste sich der Nebel auf. Der Abstieg auf dem gleichen Weg zurück zur Bergstation. Den Weg via Pointe de Balavaux und le Basso d' Aloui haben wir vor lauter Gipfelruhe und Freude: verpennt.
Rasch sind wir beide der Buvard de Balavaux wo wir endlich wieder einen Kaffi geniessen. Unterhalb der Alp wandern wir querfeld ein zum Weiler Prarion. da stehen Sie, die Urtümer.
Der Weiterweg führt uns längere Zeit an der ausgetrockneten Bisse de Saxon entlang. Statt dessen war diese mit unzähligen Tannzapfen gefüllt.
Einzig noch die hübsche Lichtung Pra da Dzeu ist erwähnswert. Der Rest ist einfach ein Abstieg zur Talstation der Tracouetbahn.
Tourengänger:
Baldy und Conny

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