Pilgerfahrt auf das Untere Rotegg
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Fast jedes Jahr gehe ich auf das Untere Rotegg... wieso möchte ich nicht weiter kommentieren... Aber...
Es ist ein schönes Ort das man ohne grössere Schwierigkeiten erreichen. Bei der Bergstation des Sessellift Laubersgrat geht es auf dem Geröll Rücken hinauf. Weiter geht es an der Kante entlang bis zu einem Felskopf. Dieser kann fast überall erstiegen werden obschon Markierungen vorhanden sind. Auf dem Felskopf des Untere Rotegg angekommen sieht man den Titlisgletscher. Die Normalroute zum Titlis steigt hinab zum Gletscher (eine Leiter, sowie Fixseile sind vorhanden). Über dem Gletscher geht es hinauf zum Stotzig Egg. Oberhalb des Stotzig Eggs geht dann die Route mehr oder weniger dem "Spazierweg" entlang bis zur Kante.
Soweit bin ich aber nicht gegangen. Vom Unter Rotegg bin ich wieder abgestiegen. Und zwar bin ich über das Laub nach Engelberg abgestiegen. Dieser Abstieg ist nicht besonders schwierig. Man muss aber darauf achten dass man bis zur Laubersgrat-Spitze aufsteigt und nicht etwa versucht beim Einschnitt untem am Weg einzusteigen: dort müsste man durch abschüssige Felsplatten queren. Der Kante entlang von der Spitze geht es sehr gut hinab. Dann geht es zum Hüsliboden. Weiter unten ist es besser dem Zaun entlang zu gehen: dort gibt es gute Trittspuren.
Oberhalb der Laubershütte ist es unangenehm: das hohe Gras verhindert dass man die Löcher sieht.
Von der Laubershütte gibt es einen kleinen Weg der zur Unterlaubershütte quert. Von dort führt einen guten Weg nach Trauboden und weiter, über die Gerschni, nach Engelberg.
Es ist ein schönes Ort das man ohne grössere Schwierigkeiten erreichen. Bei der Bergstation des Sessellift Laubersgrat geht es auf dem Geröll Rücken hinauf. Weiter geht es an der Kante entlang bis zu einem Felskopf. Dieser kann fast überall erstiegen werden obschon Markierungen vorhanden sind. Auf dem Felskopf des Untere Rotegg angekommen sieht man den Titlisgletscher. Die Normalroute zum Titlis steigt hinab zum Gletscher (eine Leiter, sowie Fixseile sind vorhanden). Über dem Gletscher geht es hinauf zum Stotzig Egg. Oberhalb des Stotzig Eggs geht dann die Route mehr oder weniger dem "Spazierweg" entlang bis zur Kante.
Soweit bin ich aber nicht gegangen. Vom Unter Rotegg bin ich wieder abgestiegen. Und zwar bin ich über das Laub nach Engelberg abgestiegen. Dieser Abstieg ist nicht besonders schwierig. Man muss aber darauf achten dass man bis zur Laubersgrat-Spitze aufsteigt und nicht etwa versucht beim Einschnitt untem am Weg einzusteigen: dort müsste man durch abschüssige Felsplatten queren. Der Kante entlang von der Spitze geht es sehr gut hinab. Dann geht es zum Hüsliboden. Weiter unten ist es besser dem Zaun entlang zu gehen: dort gibt es gute Trittspuren.
Oberhalb der Laubershütte ist es unangenehm: das hohe Gras verhindert dass man die Löcher sieht.
Von der Laubershütte gibt es einen kleinen Weg der zur Unterlaubershütte quert. Von dort führt einen guten Weg nach Trauboden und weiter, über die Gerschni, nach Engelberg.
Tourengänger:
genepi
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