Wisshorn, 2988 m
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Vom Parkplatz an der Wanna ging es zuerst zum Bodenälpli, kurz vor dem grossen Wasserfall (im Winter Eisklettern). Links davon sieht man ein Kegel von Lawinenschnee, welcher das ganze Jahr über liegen bleibt. Entweder über das Schneefeld oder links davon steil hinauf bis unter die Felsen. Nun folgt eine Querung auf heiklen Rasenbändern bis zum Gletscherbach. Über diesen hinweg und steil hinauf auf den Nordrand der Mulde mit dem Gletscherseeli unter dem Wisshorn. Je nach Bedingungen muss hinauf zum Chrachen der bestmögliche Anstieg gewählt werden. Im normalen Anstieg, durch die tiefste Einsenkung, kam heute zu viel Wasser. Wir wählten einen anderen Aufstieg weiter westlich.
Nun zum kleinen Gletscherseeli und über Geröllhalden zur Chrachalücke. Bis zur Chrachalücke ist dieser Aufstieg weder markiert, noch findet man Steigspuren oder Steinmänner. Von der Chrachalücke an ziehen dann Steigspuren ohne nennenswerte Schwierigkeiten zum Gipfel hoch.
Bei Nässe und schlechter Sicht rate ich von diesem Anstieg ab, da die Orientierung schwierig und die abschüssigen Grashalden heikel sind. Als Alternative kann man von Piggamad den markierten Bergweg gegen die Alperschällilücke ansteigen, von dort gegen südwesten zum Gletscherseeli hinunter und über die Chrachalücke zum Wisshorn hinauf.
Den Abstieg wählten wir wegen dem einsetzenden Regen über die Alperschällilücke und hinunter über den Höllgraben nach Piggamad.
Nun zum kleinen Gletscherseeli und über Geröllhalden zur Chrachalücke. Bis zur Chrachalücke ist dieser Aufstieg weder markiert, noch findet man Steigspuren oder Steinmänner. Von der Chrachalücke an ziehen dann Steigspuren ohne nennenswerte Schwierigkeiten zum Gipfel hoch.
Bei Nässe und schlechter Sicht rate ich von diesem Anstieg ab, da die Orientierung schwierig und die abschüssigen Grashalden heikel sind. Als Alternative kann man von Piggamad den markierten Bergweg gegen die Alperschällilücke ansteigen, von dort gegen südwesten zum Gletscherseeli hinunter und über die Chrachalücke zum Wisshorn hinauf.
Den Abstieg wählten wir wegen dem einsetzenden Regen über die Alperschällilücke und hinunter über den Höllgraben nach Piggamad.
Tourengänger:
roko
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