Bärenhorn
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Zu Beginn müssen die Ski wieder getragen werden. Wir folgen der orografisch rechten Seite der Rabiusa bis zum Punkt 1931. Dort verlassen wir sie und ziehen südwestlich hinauf, passieren Ruobstein und peilen den Punkt 2166 an. Dann weiter vorbei unterhalb Punkt 2305 bei Ziprian. Über die flachen Hänge von Lengegga erreichen wir den Punkt 2689.
Glücklicherweise habe ich im Gegensatz zu gestern keinerlei Probleme mehr. Schon seltsam, wen man solche Einbrüche hat und nie genau weiss, warum das gerade jetzt passiert. Aber jetzt läuft es gut und so ist stehen wir bald am Gipfelhang. Wir montieren die Harscheisen. Die Unterlage ist immer noch hart und der schon leichte Sulz hält nicht gut. Bald aber stehen wir oben auf diesem grandiosen Gipfel mit einer weiten super Aussicht. Schnell werden Gipfel, Täler und Pässe bestimmt. Nach einem bösen Verhauer halte ich mich dann aus der Diskussion heraus. Meine Kameraden können das besser.
Dann aber folgt das Highlight des Tages, die Abfahrt. Meine Kollegen waren schon bald im Rausch nur ich hatte das Gefühl, dass mit meinem rechten Ski etwas nicht stimmte. Ein Kontrollblick nach unten beim nächsten Bogen und die Sache war klar. Man sollte die Bindung auf „Fahren“ einstellen dann geht es bestimmt besser.
Wieder haben wir die gleichen traumhaften Bedingungen. Von ganz oben bis ganz unten. Viel zu schnell ist die rasante Fahrt entlang der Aufstiegsroute vorbei und wir stehen wieder ganz unter am Ufer der Rabiusa. Wir packen die Ski’s wieder auf unsere Rucksäcke und machen uns auf den Weg zurück zum Turrahus.
Glücklicherweise habe ich im Gegensatz zu gestern keinerlei Probleme mehr. Schon seltsam, wen man solche Einbrüche hat und nie genau weiss, warum das gerade jetzt passiert. Aber jetzt läuft es gut und so ist stehen wir bald am Gipfelhang. Wir montieren die Harscheisen. Die Unterlage ist immer noch hart und der schon leichte Sulz hält nicht gut. Bald aber stehen wir oben auf diesem grandiosen Gipfel mit einer weiten super Aussicht. Schnell werden Gipfel, Täler und Pässe bestimmt. Nach einem bösen Verhauer halte ich mich dann aus der Diskussion heraus. Meine Kameraden können das besser.
Dann aber folgt das Highlight des Tages, die Abfahrt. Meine Kollegen waren schon bald im Rausch nur ich hatte das Gefühl, dass mit meinem rechten Ski etwas nicht stimmte. Ein Kontrollblick nach unten beim nächsten Bogen und die Sache war klar. Man sollte die Bindung auf „Fahren“ einstellen dann geht es bestimmt besser.
Wieder haben wir die gleichen traumhaften Bedingungen. Von ganz oben bis ganz unten. Viel zu schnell ist die rasante Fahrt entlang der Aufstiegsroute vorbei und wir stehen wieder ganz unter am Ufer der Rabiusa. Wir packen die Ski’s wieder auf unsere Rucksäcke und machen uns auf den Weg zurück zum Turrahus.
Tourengänger:
bulbiferum

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