Walserkamm: Kreuzspitze (1944m), Melkspitze (1936m) und Tälispitze (2000m)
|
||||||||||||||||||||||||||
Phantastische, einsame Rundtour über den Walsergrat zur Tälispitze. Anstieg über die Kreuzspitze, zurück über die Gaßner-Alpe.
Die Tour ist schon oft beschrieben, daher nur ein paar kurze Anmerkungen:
Start ist beim Wanderparkplatz Plankenberg. Über Güter- und Wanderwege markiert bis zur Plansott-Alpe.
Von hier immer am Grat entlang steil hoch zur Kreuzspitze (zuletzt T4). Über den Nordgrat ebenso steil und ausgesetzt hinunter (T4+) und weiter zum Bärenjoch T3.
Ab hier wird es ernst (T5-, I): es geht auf der steilen, ausgesetzten und schmalen Pfadspur den Grat hoch zunächst zur Melkspitze - es müssen viele Grataufschwünge überklettert werden (nicht schwer, aber die Hände sind erforderlich). Später hat es eine seilgesicherte Querung (die einzige auf dem ganzen Grat bis zur Tälispitze). Danach etwas einfacher weiter bis zur Melkspitze.
Von der Melkspitze wieder abwärts - kurz vor dem Schlussanstieg zur Tälispitze sind dann nochmal ein paar arg schmale, luftige Passagen über die frei gegangen / geklettert werden muss. Das setzt sich auf dem letzten Stück hoch zur Tälispitze fort.
Vom Gipfel dann hinunter (T3) zum Güterweg zur Gaßner-Alpe und über den Hölltobel (T3) zurück zum Parkplatz.
Steile An- und Abstiege, konditionell fordernd. Es muss lange frei über den manchmal sehr schmalen und luftigen Grat, der nicht selten zu beiden Seiten steil abbricht, gegangen werden (T5-). Es sind viele Geländestufen im Auf und Ab im teilweise brüchigen Gestein zu überklettern (I). Trittsicherheit und Schwindelfreiheit erforderlich. Nicht bei Nässe!
Der Grat wird wohl nicht so oft begangen - ich habe bei bestem Bergwetter nur einen Wanderer auf der Tälispitze getroffen.
[https://www.augsburger-allgemeine.de/bayern/Zwei-toedliche-Bergunfaelle-Mann-stuerzt-an-der-Zugspitze-ab-id26828821.html]
Die Tour ist schon oft beschrieben, daher nur ein paar kurze Anmerkungen:
Start ist beim Wanderparkplatz Plankenberg. Über Güter- und Wanderwege markiert bis zur Plansott-Alpe.
Von hier immer am Grat entlang steil hoch zur Kreuzspitze (zuletzt T4). Über den Nordgrat ebenso steil und ausgesetzt hinunter (T4+) und weiter zum Bärenjoch T3.
Ab hier wird es ernst (T5-, I): es geht auf der steilen, ausgesetzten und schmalen Pfadspur den Grat hoch zunächst zur Melkspitze - es müssen viele Grataufschwünge überklettert werden (nicht schwer, aber die Hände sind erforderlich). Später hat es eine seilgesicherte Querung (die einzige auf dem ganzen Grat bis zur Tälispitze). Danach etwas einfacher weiter bis zur Melkspitze.
Von der Melkspitze wieder abwärts - kurz vor dem Schlussanstieg zur Tälispitze sind dann nochmal ein paar arg schmale, luftige Passagen über die frei gegangen / geklettert werden muss. Das setzt sich auf dem letzten Stück hoch zur Tälispitze fort.
Vom Gipfel dann hinunter (T3) zum Güterweg zur Gaßner-Alpe und über den Hölltobel (T3) zurück zum Parkplatz.
Steile An- und Abstiege, konditionell fordernd. Es muss lange frei über den manchmal sehr schmalen und luftigen Grat, der nicht selten zu beiden Seiten steil abbricht, gegangen werden (T5-). Es sind viele Geländestufen im Auf und Ab im teilweise brüchigen Gestein zu überklettern (I). Trittsicherheit und Schwindelfreiheit erforderlich. Nicht bei Nässe!
Der Grat wird wohl nicht so oft begangen - ich habe bei bestem Bergwetter nur einen Wanderer auf der Tälispitze getroffen.
[https://www.augsburger-allgemeine.de/bayern/Zwei-toedliche-Bergunfaelle-Mann-stuerzt-an-der-Zugspitze-ab-id26828821.html]
Tourengänger:
QuerJAG
Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden