Melkspitze (Südgrat), ein Ausrutscher auf dem Walserkamm & Kreuzspitze (Nordgrat)
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Die erste Wanderung im Jahr 2017 führt mich ins Große Walsertal.
Kurz vor 8:30 starte ich meine Wanderung in St. Gerold.
Zuerst der Asphaltstraße, dann auf der Schotterstraße entlang, geht es zur Gassner Alpe.
Auf der Alpe haben scheinbar einige Silvester gefeiert. Schon unten beim Parkplatz sind mir die vielen Autos aufgefallen.
Da es auf dem Weg zur Tälispitze noch einiges an Schnee zu haben scheint, entscheide ich mich für den Südgrat zur Melkspitze.
Beim Grat hinauf kommen auch die Hände zum Einsatz. Es darf ein Stück leicht geklettert werden.
Genauso wie die Kuhspitze, hat die Melkspitze kein Gipfelkreuz.
Die Aussicht ist heute ein Traum. Frühling im Walsertal, Winter (Schattenseite) in Laterns, könnte man meinen.
Nach einer Pause geht es dann auf dem Walserkamm weiter. Da ich diesen Teil vom Kamm noch nicht kenne, kommen einige Überraschungen auf mich zu. An einigen Stellen liegt auch noch etwas Schnee, was die Situation nicht unbedingt besser macht.
Dann passiert es. Ich rutsche ein paar Meter abwärts. Unglaublich wie schnell so etwas geht. Ein Stock liegt noch oben, einen habe ich in der Hand.
Ich krieche wieder hinauf. Da war echt viel Glück dabei.
Es folgt noch eine Schlüsselstelle die es in sich hat und dann wird der Weg wieder ruhiger.
Der Aufstieg zur Kreuzspitze gestaltet sich bis auf eine Stelle einfacher als gedacht.
Auf der Kreuzspitze gibt es eine längere Pause, welche bei diesem Wetter auch Pflicht ist. Ein toller Aussichtsberg.
Dann gehe ich über den Südgrat hinunter zur Plansott Alpe. Der Grat sieht vom Gipfel anspruchsvoller aus als er ist.
Bei der Plansott Alpe entscheide ich mich für einen Abstieg nach Blons. Ich komme an einem kleinen See vorbei und erreiche bald das Hölltobel, wo ich kurze Zeit später etwas oberhalb vom Blonser Ortskern aus dem Wald herauskomme.
Bei der Bushaltestelle bleibt noch Zeit für einen kleinen Imbiss bevor es wieder nach Thüringen geht.
Kurz vor 8:30 starte ich meine Wanderung in St. Gerold.
Zuerst der Asphaltstraße, dann auf der Schotterstraße entlang, geht es zur Gassner Alpe.
Auf der Alpe haben scheinbar einige Silvester gefeiert. Schon unten beim Parkplatz sind mir die vielen Autos aufgefallen.
Da es auf dem Weg zur Tälispitze noch einiges an Schnee zu haben scheint, entscheide ich mich für den Südgrat zur Melkspitze.
Beim Grat hinauf kommen auch die Hände zum Einsatz. Es darf ein Stück leicht geklettert werden.
Genauso wie die Kuhspitze, hat die Melkspitze kein Gipfelkreuz.
Die Aussicht ist heute ein Traum. Frühling im Walsertal, Winter (Schattenseite) in Laterns, könnte man meinen.
Nach einer Pause geht es dann auf dem Walserkamm weiter. Da ich diesen Teil vom Kamm noch nicht kenne, kommen einige Überraschungen auf mich zu. An einigen Stellen liegt auch noch etwas Schnee, was die Situation nicht unbedingt besser macht.
Dann passiert es. Ich rutsche ein paar Meter abwärts. Unglaublich wie schnell so etwas geht. Ein Stock liegt noch oben, einen habe ich in der Hand.
Ich krieche wieder hinauf. Da war echt viel Glück dabei.
Es folgt noch eine Schlüsselstelle die es in sich hat und dann wird der Weg wieder ruhiger.
Der Aufstieg zur Kreuzspitze gestaltet sich bis auf eine Stelle einfacher als gedacht.
Auf der Kreuzspitze gibt es eine längere Pause, welche bei diesem Wetter auch Pflicht ist. Ein toller Aussichtsberg.
Dann gehe ich über den Südgrat hinunter zur Plansott Alpe. Der Grat sieht vom Gipfel anspruchsvoller aus als er ist.
Bei der Plansott Alpe entscheide ich mich für einen Abstieg nach Blons. Ich komme an einem kleinen See vorbei und erreiche bald das Hölltobel, wo ich kurze Zeit später etwas oberhalb vom Blonser Ortskern aus dem Wald herauskomme.
Bei der Bushaltestelle bleibt noch Zeit für einen kleinen Imbiss bevor es wieder nach Thüringen geht.
Tourengänger:
Peedy1985

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