Regitzer Spitz 1135m
|
||||||||||||||||||||||||||
Auf dem Regitzer Spitz war ich letztmals vor sechs Jahren hier. Da die Kollegen Chris67 und Koni52 heute Zeit für eine Wanderung hatten, schlug ich vor diese Wanderung in etwas abgekürzter Version zu wiederholen.
Schon kurz nach Fläsch mussten wir wegen eines Felssturzes einen kurzen, signalisierten Umweg im Zustieg zum Leiterliweg in Kauf nehmen. Bald ist man aber wieder zurück auf dem breiten Forstweg der zur beschrifteten Abzweigung Leiterliweg führt. Ein etwas abschüssiger, aber mit Stahlseilen bestens gesicherter Weg führt zu den beiden Leitern. Nach nur wenigen Minuten ist die Ebene von Lida oberhalb der Leitern bereits erreicht. Ein unmarkierter, aber gut sichtbarer Pfad führt meist entlang der Gratkante zuverlässig zum Regitzer Spitz. Dort legten wir eine gemütliche Mittagspause ein.
Abstieg nun auf dem breiten Wanderweg hinunter nach Vorder Ochsenberg. Auch hier weist ein Warnschild darauf hin, dass der direkte Abstieg nach Fläsch via Türlis wegen eines Felssturz nur auf eigene Verantwortung zu begehen ist. Eine Umleitung via Matlusch ist beschriftet. Wir beschlossen hingegen den direkten Abstieg zu versuchen und waren etwas erstaunt über den guten Weg. Plötzlich standen wir aber vor einem gewaltigen Felssturz unterhalb des Schnielskopf. Die erste sichtbare Spur durch den Felssturz liessen wir links liegen und folgten einer Spur auf der Westseite Richtung Fläsch. Leider endete auch diese Spur im Felssturzgebiet. Durch viel Fallholz querten wir etwas mühsam und vorsichtig auf die Ostseite des Sturzgebietes. Dort stiessen wir wieder auf den gesperrten Wanderweg der uns zuverlässig hinunter nach Fläsch führte.
Trotz teilweise starkem Föhn und der etwas anspruchsvollen Querung des Sturzgebietes haben wir diese schöne Wanderung genossen.
Schon kurz nach Fläsch mussten wir wegen eines Felssturzes einen kurzen, signalisierten Umweg im Zustieg zum Leiterliweg in Kauf nehmen. Bald ist man aber wieder zurück auf dem breiten Forstweg der zur beschrifteten Abzweigung Leiterliweg führt. Ein etwas abschüssiger, aber mit Stahlseilen bestens gesicherter Weg führt zu den beiden Leitern. Nach nur wenigen Minuten ist die Ebene von Lida oberhalb der Leitern bereits erreicht. Ein unmarkierter, aber gut sichtbarer Pfad führt meist entlang der Gratkante zuverlässig zum Regitzer Spitz. Dort legten wir eine gemütliche Mittagspause ein.
Abstieg nun auf dem breiten Wanderweg hinunter nach Vorder Ochsenberg. Auch hier weist ein Warnschild darauf hin, dass der direkte Abstieg nach Fläsch via Türlis wegen eines Felssturz nur auf eigene Verantwortung zu begehen ist. Eine Umleitung via Matlusch ist beschriftet. Wir beschlossen hingegen den direkten Abstieg zu versuchen und waren etwas erstaunt über den guten Weg. Plötzlich standen wir aber vor einem gewaltigen Felssturz unterhalb des Schnielskopf. Die erste sichtbare Spur durch den Felssturz liessen wir links liegen und folgten einer Spur auf der Westseite Richtung Fläsch. Leider endete auch diese Spur im Felssturzgebiet. Durch viel Fallholz querten wir etwas mühsam und vorsichtig auf die Ostseite des Sturzgebietes. Dort stiessen wir wieder auf den gesperrten Wanderweg der uns zuverlässig hinunter nach Fläsch führte.
Trotz teilweise starkem Föhn und der etwas anspruchsvollen Querung des Sturzgebietes haben wir diese schöne Wanderung genossen.
Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare