Das Grosse Rauschen im Heidiland
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Vor einem Jahr, fast auf den Tag genau, habe ich den Leiterliweg bei Fläsch gemacht. Heute gabs davon eine Wiederholung. Mit dem Unterschied, dass wir vom Regitzer Spitz nicht nach Fläsch zurück, sondern via St. Luzisteig nach Maienfeld wandern.
Start war natürlich wie vor einem Jahr das kleine Weindörfchen Fläsch. Von hier aus in leichtem angenehmen Anstieg hinauf zum Neuwald. Stetiger Begleiter heute: Der Föhnwind. Auf der Ganzen Wanderung hielt er uns auf Trab. Die meiste Zeit aber waren wir von den Bäumen so stark geschützt, das wir den Wind nur mässig spürten, jedoch hörten. Und wie. Ein stetig lautes Rauschen begleitete uns auf dem Weg zum Regitzer Spitz.
Weitere Begleiter waren die Männer vom Militär. Die, wie wir an diesem Tag bemerkten, exakt die gleiche Route wie wir ausgesucht hatten. Zwar marschierten die ein wenig schneller, machten aber alle 30 Minuten Pause. Somit hatten wir unsere eigene Kavallerie auf der Wanderung. Na gut. Pferde hatten sie nicht dabei. Wäre beim Klettersteig auch umständlich geworden.
Bei eben diesem Klettersteig erwies sich die Anwesenheit des Militärs als recht nützlich. Der doch sehr schmale und steil abfallende, notabene ungesicherte Zustieg, wurde von den netten Herren im Tarnanzug bestens mit Seilen ausgestattet. Das erleichterte den Weg zur ersten Leiter ziemlich.
Der Steig war dann auch mit zwei Leitern und zwei drei Bänder relativ rasch absolviert. Es folgte der happige und schweisstreibende Aufstieg zum Regitzer Spitz. Die Mühen wurden aber oben mit Picknick und tollem Panorama wieder wettgemacht.
Natürlich auch hier unsere Begleiter. Der Föhnwind der hier ungehindert um unsere Ohren wehte und die Truppe des Militärs.
Diese zottelten dann etwas früher los. Denn Vorsprung hatten sie dann in St. Luzisteig wieder eingebüsst. Verstreut auf der Wiese liegend, wurden sie zum gefühlten zwanzigsten mal von uns überholt. Natürlich wurden wir genauso oft von ihnen überholt. Aber anders rum formuliert hört es sich für uns besser an ;)
Der weitere Wegverlauf von St. Luzisteig nach Maienfeld fällt dann eher in die Kategorie unnötig. Der Weg war abgesehen vom Föhnwind wenig berauschend. Einzige Highlights waren eine kleine Brücke, der Abstecher zum Heidibrunnen und die Stadt Maienfeld. Diese gefiel mir persönlich sehr gut. Hier reichte es dann bis zur Abfahrt unseres Zugs, auch noch für einen Stopp im Restaurant.
Fazit: Der Leiterliweg und vorallem der Regitzer Spitz sind seine Mühen jedesmal Wert.
Start war natürlich wie vor einem Jahr das kleine Weindörfchen Fläsch. Von hier aus in leichtem angenehmen Anstieg hinauf zum Neuwald. Stetiger Begleiter heute: Der Föhnwind. Auf der Ganzen Wanderung hielt er uns auf Trab. Die meiste Zeit aber waren wir von den Bäumen so stark geschützt, das wir den Wind nur mässig spürten, jedoch hörten. Und wie. Ein stetig lautes Rauschen begleitete uns auf dem Weg zum Regitzer Spitz.
Weitere Begleiter waren die Männer vom Militär. Die, wie wir an diesem Tag bemerkten, exakt die gleiche Route wie wir ausgesucht hatten. Zwar marschierten die ein wenig schneller, machten aber alle 30 Minuten Pause. Somit hatten wir unsere eigene Kavallerie auf der Wanderung. Na gut. Pferde hatten sie nicht dabei. Wäre beim Klettersteig auch umständlich geworden.
Bei eben diesem Klettersteig erwies sich die Anwesenheit des Militärs als recht nützlich. Der doch sehr schmale und steil abfallende, notabene ungesicherte Zustieg, wurde von den netten Herren im Tarnanzug bestens mit Seilen ausgestattet. Das erleichterte den Weg zur ersten Leiter ziemlich.
Der Steig war dann auch mit zwei Leitern und zwei drei Bänder relativ rasch absolviert. Es folgte der happige und schweisstreibende Aufstieg zum Regitzer Spitz. Die Mühen wurden aber oben mit Picknick und tollem Panorama wieder wettgemacht.
Natürlich auch hier unsere Begleiter. Der Föhnwind der hier ungehindert um unsere Ohren wehte und die Truppe des Militärs.
Diese zottelten dann etwas früher los. Denn Vorsprung hatten sie dann in St. Luzisteig wieder eingebüsst. Verstreut auf der Wiese liegend, wurden sie zum gefühlten zwanzigsten mal von uns überholt. Natürlich wurden wir genauso oft von ihnen überholt. Aber anders rum formuliert hört es sich für uns besser an ;)
Der weitere Wegverlauf von St. Luzisteig nach Maienfeld fällt dann eher in die Kategorie unnötig. Der Weg war abgesehen vom Föhnwind wenig berauschend. Einzige Highlights waren eine kleine Brücke, der Abstecher zum Heidibrunnen und die Stadt Maienfeld. Diese gefiel mir persönlich sehr gut. Hier reichte es dann bis zur Abfahrt unseres Zugs, auch noch für einen Stopp im Restaurant.
Fazit: Der Leiterliweg und vorallem der Regitzer Spitz sind seine Mühen jedesmal Wert.
Tourengänger:
DanyWalker

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