Eine kurze aber knackige Tour von Oberricken zum Tweralpspitz 1332müM
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Seit fünf Jahren begleitet mich Fly bis auf einer Ausnahme auf all meinen Touren. Jetzt kämpft er um sein Leben, weil die Tierärzte zweimal eine falsche Diagnose stellten. Nach wochenlanger Sorge, Ängste und Trauer, hatte ich das Bedürfnis in die Berge zu gehen. Da Fly bereits nach einer Stunde spazieren erschöpft ist, ging ich schweren Herzens ohne ihn, war aber in Gedanken immer bei ihm.
Ich fuhr mit dem Auto nach Oberricken und parkierte dort auf dem Parkplatz.
Auf der Strasse die mit einem Fahrverbot ausgeschildert ist, ging ich hoch bis zur Alpwirschaft Hüttenberg.
Dort folgte ich dem Sommerweg Richtung Ober Atzmännig. Obwohl es am Tag davor geschneit hatte ging es ohne Schneeschuhe.
Der Sessellift sollte ab 10 Uhr in Betrieb sein, war er aber zu meinem Glück noch nicht, denn ich konnte die erste Spur in den unberührten Schnee legen.
Ich folgte weiter dem Sommerweg, der jetzt als Winterwanderweg ausgeschildert ist, hoch zur Schwammegg.
Beim Abzweiger wo man nach Atzmännig absteigen kann, bin ich in Richtung Rotstein weiter. Der Winterwanderweg geht unterhalb des Sommerwegs weiter.
Ich folgte immer dem Sommerweg bis zum Tweralpspitz und machte dort eine kurze Rast, bevor ich weiter zum Berggasthaus Chrüzegg ging. Hier oben hatte es doch 20 bis 30 cm herrlichen Pulverschnee.
Nach der Einkehr in der Chrüzegg, ging ich wieder in Richtung Tweralpspitz zurück und bin beim Punkt 1229 in Richtung Atzmännig abgestiegen, bis ich zum Wanderwegweiser kam der hoch zum Hüttenberg zeigt.
Der steile Aufstieg zum Punkt 1223 war mit dem Schnee etwas anstrengend was mir aber gut tat. Wieder auf dem Grat dem ich bereits am Morgen gefolgt bin, ging ich jetzt in östlicher Richtung zur Alphütte 1211 und stieg von dort wieder zur Alpwirschaft Hüttenberg und weiter nach Oberricken ab.
Fazit:
Das liebliche Voralpenland ist immer wieder eine Wanderung wert und das zu jeder Jahreszeit.
Ich fuhr mit dem Auto nach Oberricken und parkierte dort auf dem Parkplatz.
Auf der Strasse die mit einem Fahrverbot ausgeschildert ist, ging ich hoch bis zur Alpwirschaft Hüttenberg.
Dort folgte ich dem Sommerweg Richtung Ober Atzmännig. Obwohl es am Tag davor geschneit hatte ging es ohne Schneeschuhe.
Der Sessellift sollte ab 10 Uhr in Betrieb sein, war er aber zu meinem Glück noch nicht, denn ich konnte die erste Spur in den unberührten Schnee legen.
Ich folgte weiter dem Sommerweg, der jetzt als Winterwanderweg ausgeschildert ist, hoch zur Schwammegg.
Beim Abzweiger wo man nach Atzmännig absteigen kann, bin ich in Richtung Rotstein weiter. Der Winterwanderweg geht unterhalb des Sommerwegs weiter.
Ich folgte immer dem Sommerweg bis zum Tweralpspitz und machte dort eine kurze Rast, bevor ich weiter zum Berggasthaus Chrüzegg ging. Hier oben hatte es doch 20 bis 30 cm herrlichen Pulverschnee.
Nach der Einkehr in der Chrüzegg, ging ich wieder in Richtung Tweralpspitz zurück und bin beim Punkt 1229 in Richtung Atzmännig abgestiegen, bis ich zum Wanderwegweiser kam der hoch zum Hüttenberg zeigt.
Der steile Aufstieg zum Punkt 1223 war mit dem Schnee etwas anstrengend was mir aber gut tat. Wieder auf dem Grat dem ich bereits am Morgen gefolgt bin, ging ich jetzt in östlicher Richtung zur Alphütte 1211 und stieg von dort wieder zur Alpwirschaft Hüttenberg und weiter nach Oberricken ab.
Fazit:
Das liebliche Voralpenland ist immer wieder eine Wanderung wert und das zu jeder Jahreszeit.
Tourengänger:
Flylu
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