Von Wasen i.E. rund um das Hornbachtal ...
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... oder zahllose Gipfel sammeln im Emmental.
Das Wandern im Emmental verspricht "Liebliche Hügel und schroffe Täler, wilde Wasser und steile Matten." Die Runde um das Hornbachtal meidet technische Schwierigkeiten und verbindet dagegen zahlreiche Bänke mit Aussicht und vier Einkehrmöglichkeiten.
Das Wandern im Emmental verspricht "Liebliche Hügel und schroffe Täler, wilde Wasser und steile Matten." Die Runde um das Hornbachtal meidet technische Schwierigkeiten und verbindet dagegen zahlreiche Bänke mit Aussicht und vier Einkehrmöglichkeiten.
Diese Tour ist vom Charakter sowohl Wald- als auch Wiesenwanderung, Kamm- als auch Höhenwanderung. Reizvoll sind die alten Grenzbäume ab dem Ahorn. Der markierte Wanderweg verläuft über lange Stecken auf Fahrwegen, die Abstecher auf die Nebengipfel daher sehr willkommen. Lediglich zwischen Hochgfäl und Kuttelbad ist der wochenendliche automobilen Ausflugsverkehr ein wenig störend.
Auf einigen Gipfeln steht man sprichwörtlich im Wald, andere Gipfel lohnen das Rasten und Schauen - zumindest wenn noch kein Weidebetrieb oder kein Weidebetrieb mehr herrscht. Weniger ist hier manchmal mehr. Auf den weglosen Passagen ist das Gelände teils mässig steil und im Wald zum Teil ein wenig zugewachsen. Lediglich im Abstieg von P.1219 bleibe ich im Gehölz stecken und muss umkehren.
Route: Wasen i. E. - Stegmatt - Gitziknübeli - Fritzeflue - Ahorn - Gume - Ober Scheidegg - Riedbad - Farnlialp - Süessegg - Höchgrat - Biseggchnubel - Vorderarni - Hambüelegg - Wasen i. E.
Variante: Abkürzen am Ahorn hinab nach Dislishaus oder Talschluss auslaufen über Hochänzi.
Orientierung: Markierte (und nicht markierte) Wege mit weglosen Abstechern zu den kleinen Gipfeln.
Karte: SwissTopo-Karte mit importiertem KML-Track.
Schwierigkeit: T2+. Auf den markierten Wegen T1.
Bedingungen: Trocken.
Ausrüstung: Bergwanderausrüstung.
Parkmöglichkeit: Wasen i.E.
Benachbarte Tour: Einmal Napf oder rund um den Fankhusgrabe.
Literatur: Emmental; Daniel Anker; SAC-Verlag
Auf einigen Gipfeln steht man sprichwörtlich im Wald, andere Gipfel lohnen das Rasten und Schauen - zumindest wenn noch kein Weidebetrieb oder kein Weidebetrieb mehr herrscht. Weniger ist hier manchmal mehr. Auf den weglosen Passagen ist das Gelände teils mässig steil und im Wald zum Teil ein wenig zugewachsen. Lediglich im Abstieg von P.1219 bleibe ich im Gehölz stecken und muss umkehren.
Route: Wasen i. E. - Stegmatt - Gitziknübeli - Fritzeflue - Ahorn - Gume - Ober Scheidegg - Riedbad - Farnlialp - Süessegg - Höchgrat - Biseggchnubel - Vorderarni - Hambüelegg - Wasen i. E.
Variante: Abkürzen am Ahorn hinab nach Dislishaus oder Talschluss auslaufen über Hochänzi.
Orientierung: Markierte (und nicht markierte) Wege mit weglosen Abstechern zu den kleinen Gipfeln.
Karte: SwissTopo-Karte mit importiertem KML-Track.
Schwierigkeit: T2+. Auf den markierten Wegen T1.
Bedingungen: Trocken.
Ausrüstung: Bergwanderausrüstung.
Parkmöglichkeit: Wasen i.E.
Benachbarte Tour: Einmal Napf oder rund um den Fankhusgrabe.
Literatur: Emmental; Daniel Anker; SAC-Verlag
Tourengänger:
poudrieres
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