Auf und Ab im Napfgebiet
Nach diesem Chrampftag, gestern zuhause, habe ich mir heute eine Erholungstour verordnet. Kurz vor sechs starte ich zu Fuss ins Tal zur nächsten Bushaltestelle. Mit Bus und Bahn fahre ich ins Dorf Wasen, das ist von mir aus gesehen, genau nördlich, auf der anderen Seite vom Napf.
Punkt sieben Uhr marschiere ich hier Richtung Fritzeflue, Ahorn los. Noch ist es schattig und frisch, die ersten paar Kilometer verlaufen meist im Wald.
Bei Punkt 1021 treffe ich auf offenes Gelände, ab hier herrscht schönster Sonnenschein. Nun geht’s weiter vorbei an der Ahornalp, immer dem Gratrücken folgend Richtung Katzerschwand, Ober Scheidegg, Hochänzi. Auf dem ganzen Weg herrscht schöne Aussicht in die unzähligen Gräben und Höger im Napfgebiet.
Bei Hochänzi biege ich rechts ab, mit Ziel Oberlushütte. Ab jetzt bin ich stets auf dem Grat oder Südseitig davon, das bedeutet freie Sicht in die Alpen.
Die Oberlushütte hat geöffnet, in der Gartenwirtschaft gönne ich mir eine Pause mit Kaffee und Glace. Eine superklare Panoramasicht in die verschneiten Alpen inbegriffen. Anschliessend wandere ich weiter mit Ziel Lüderen. Bei der Geissgratflue kraxle ich noch über den Gipfel (T3), der fehlt noch in meiner Sammlung.
An der Lüderenalp vorbei via Rafrütihoger, Tällihüttli, immer rechts vom Oberen Frittenbach dem Grat Süd-Südwestlich abwärts folgend gelange ich wie geplant wieder nach Hause.
Eine Langgezogene Tour mit stetigem Auf und Ab, bietet schöne Einsicht in die unzähligen Chrächen, Höger und abgelegene Höfe im Napfgebiet. Auf der Südseite zusätzlich exzellentes Panorama in die Alpen.
Punkt sieben Uhr marschiere ich hier Richtung Fritzeflue, Ahorn los. Noch ist es schattig und frisch, die ersten paar Kilometer verlaufen meist im Wald.
Bei Punkt 1021 treffe ich auf offenes Gelände, ab hier herrscht schönster Sonnenschein. Nun geht’s weiter vorbei an der Ahornalp, immer dem Gratrücken folgend Richtung Katzerschwand, Ober Scheidegg, Hochänzi. Auf dem ganzen Weg herrscht schöne Aussicht in die unzähligen Gräben und Höger im Napfgebiet.
Bei Hochänzi biege ich rechts ab, mit Ziel Oberlushütte. Ab jetzt bin ich stets auf dem Grat oder Südseitig davon, das bedeutet freie Sicht in die Alpen.
Die Oberlushütte hat geöffnet, in der Gartenwirtschaft gönne ich mir eine Pause mit Kaffee und Glace. Eine superklare Panoramasicht in die verschneiten Alpen inbegriffen. Anschliessend wandere ich weiter mit Ziel Lüderen. Bei der Geissgratflue kraxle ich noch über den Gipfel (T3), der fehlt noch in meiner Sammlung.
An der Lüderenalp vorbei via Rafrütihoger, Tällihüttli, immer rechts vom Oberen Frittenbach dem Grat Süd-Südwestlich abwärts folgend gelange ich wie geplant wieder nach Hause.
Eine Langgezogene Tour mit stetigem Auf und Ab, bietet schöne Einsicht in die unzähligen Chrächen, Höger und abgelegene Höfe im Napfgebiet. Auf der Südseite zusätzlich exzellentes Panorama in die Alpen.
Tourengänger:
beppu

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