Ahorn & Fritzeflue
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Diese Wanderung wurde gänzlich von meiner Partnerin durchgeplant - für einmal konnte ich ohne grosse Vorarbeit in den PW sitzen, mitfahren und geniessen. Wie sie so ist - ganz liebevoll - hat sie auch ein tolles "Spiel" mit eingepackt, denn die Pausenbänke laden zum verweilen ein und animieren zu grossartigen Diskussionen:
Den PW parkieren wir in Eriswil bei der Mehrzweckhalle. Über einen wenig begangenen Wanderweg erreichen wir via Chüechnubel den Hügelzug Richtung Ahorn. Auf der breiten Naturstrasse erreichen wir die Zufahrtsstrasse zur Ahornalp. Mehrmals kreuzt sich nun der Wanderweg mit der Zufahrtsstrasse. Im Wald hinauf zur Ahornalp entdecken wir unzählige, interessante und vor allem grosse Pilze. Die letzten paar hundert Meter zur Ahornalp absolvierten wir auf der asphaltierten Zufahrtsstrasse. Am Bergrestaurant Ahornalp vorbei erreichten wir einen Sattel mit zwei Ruhebänken, auf welchen wir unsere Mittagspause genossen. Anschliessend machten wir noch einen Abstecher zum Gumen, den Napf werden wir ein anderes Mal von dieser Seite her bewandern. Zurück beim Bergrestaurant Ahornalp genossen wir ein Dessert.
Entlang vom Wanderweg schlenderten wir nach der Dessertpause hinüber zur Fritzflue, unsere Augen schwenkten dabei immer wieder auf schöne Ecken im tollen Napfgebiet. Der Abstieg von der Fritzflue zum Panoramarestaurant Fritzflue ist nur kurz. Beim Panoramarestaurant parkierten wir vor der Wanderung unsere Bikes, mit welchen wir nun gemütlich den Kreis der Wanderung schliessen konnten. Die Abfahrt dauerte nicht lange, sodass wir in Eriswil noch das eine oder andere typische Bauernhaus bestaunen konnten.
- Schatzkiste der Liebe - Frédéric Hirschi, Werner Troxler
Den PW parkieren wir in Eriswil bei der Mehrzweckhalle. Über einen wenig begangenen Wanderweg erreichen wir via Chüechnubel den Hügelzug Richtung Ahorn. Auf der breiten Naturstrasse erreichen wir die Zufahrtsstrasse zur Ahornalp. Mehrmals kreuzt sich nun der Wanderweg mit der Zufahrtsstrasse. Im Wald hinauf zur Ahornalp entdecken wir unzählige, interessante und vor allem grosse Pilze. Die letzten paar hundert Meter zur Ahornalp absolvierten wir auf der asphaltierten Zufahrtsstrasse. Am Bergrestaurant Ahornalp vorbei erreichten wir einen Sattel mit zwei Ruhebänken, auf welchen wir unsere Mittagspause genossen. Anschliessend machten wir noch einen Abstecher zum Gumen, den Napf werden wir ein anderes Mal von dieser Seite her bewandern. Zurück beim Bergrestaurant Ahornalp genossen wir ein Dessert.
Entlang vom Wanderweg schlenderten wir nach der Dessertpause hinüber zur Fritzflue, unsere Augen schwenkten dabei immer wieder auf schöne Ecken im tollen Napfgebiet. Der Abstieg von der Fritzflue zum Panoramarestaurant Fritzflue ist nur kurz. Beim Panoramarestaurant parkierten wir vor der Wanderung unsere Bikes, mit welchen wir nun gemütlich den Kreis der Wanderung schliessen konnten. Die Abfahrt dauerte nicht lange, sodass wir in Eriswil noch das eine oder andere typische Bauernhaus bestaunen konnten.
Tourengänger:
ᴅinu

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Kommentare (3)