Gantrisch - Bürglen
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Gurnigel erreicht. Wo ist der Gantrisch, wo beginnt meine Wanderung? Und wo kann ich das Auto parkieren? Bei der Stierenhütte befindet sich ein grosser Parkplatz. Hier hat es auch einen Wegweiser, der mir den Weg Richtung Leiterenpass anzeigt. Bald merke ich, dass ich wohl einen optimaler gelegenen Startpunkt hätte finden können, aber was solls, bin ja zum Wandern hier.
Auf einem Strässchen geht's von der Wasserscheidi aus bei Obernünenen vorbei in Richtung Leiterenpass. Trotz des neblig-feuchten Wetters gibt es einige, die den Klettersteig am Gantrisch anpeilen. Beim Leiterenpass steige ich zuerst südwärts etwas ab und quere auf dem Wanderweg die Grasflanke unterhalb des Gantrisch. So erreiche ich das Sätteli in der Nähe des Schibespitz. Über den Südwestgrat, dann in der Südflanke und anschliessend über den felsdurchsetzten Schlusshang, gesichert mit Drahtseilen, erreiche ich das Gipfelplateau des Gantrisch.
Zwei Gleitschirmsegler hoffen (mit mir) auf bessere Sicht und etwas Sonne! Mir wird's aber bald einmal zu kalt. So steige ich wieder ab und erreiche über den Schibenspitz den Morgetenpass. Jenseits geht's hinauf zur Bürglen; gemäss Wegweiser rund 40 Minuten. Aber auch hier zeigt sich die Sonne kaum. Immerhin öffnet sich kurz der Blick Richtung Stockhorn.
Über die Südwestflanke steige ich ab, und erreiche wieder den Morgetenpass, wo ich im nun besetzten "Kiosk" einen Kaffee Williams erhalte! Abstieg zum Gantrischseeli, dann auf schönem Weglein (trotz Motorenlärm) weiter zur Wasserscheidi und zurück zur Stierenhütte.
Bemerkungen
- Bei der Wasserscheidi hat es Parkplätze auf den ehemaligen Panzerschiessplattformen.
- Im Schlussaufstieg zum Gantrisch bemerkte ich, dass es ein direktes Weglein vom Leiterenpass her gegeben hätte.
- Von der Bürglen aus gibt es ein Weglein über den Nordgrat zum Birehubel hinunter, von wo aus man das Gantrischseeli erreichen kann. Leider war es auf meiner 50'000er Karte nicht eingezeichnet.
- Sehr schöne, empfehlenswerte Wanderung, wobei man bei sonnigem Wetter wohl mit mehr Leuten rechnen muss!
Auf einem Strässchen geht's von der Wasserscheidi aus bei Obernünenen vorbei in Richtung Leiterenpass. Trotz des neblig-feuchten Wetters gibt es einige, die den Klettersteig am Gantrisch anpeilen. Beim Leiterenpass steige ich zuerst südwärts etwas ab und quere auf dem Wanderweg die Grasflanke unterhalb des Gantrisch. So erreiche ich das Sätteli in der Nähe des Schibespitz. Über den Südwestgrat, dann in der Südflanke und anschliessend über den felsdurchsetzten Schlusshang, gesichert mit Drahtseilen, erreiche ich das Gipfelplateau des Gantrisch.
Zwei Gleitschirmsegler hoffen (mit mir) auf bessere Sicht und etwas Sonne! Mir wird's aber bald einmal zu kalt. So steige ich wieder ab und erreiche über den Schibenspitz den Morgetenpass. Jenseits geht's hinauf zur Bürglen; gemäss Wegweiser rund 40 Minuten. Aber auch hier zeigt sich die Sonne kaum. Immerhin öffnet sich kurz der Blick Richtung Stockhorn.
Über die Südwestflanke steige ich ab, und erreiche wieder den Morgetenpass, wo ich im nun besetzten "Kiosk" einen Kaffee Williams erhalte! Abstieg zum Gantrischseeli, dann auf schönem Weglein (trotz Motorenlärm) weiter zur Wasserscheidi und zurück zur Stierenhütte.
Bemerkungen
- Bei der Wasserscheidi hat es Parkplätze auf den ehemaligen Panzerschiessplattformen.
- Im Schlussaufstieg zum Gantrisch bemerkte ich, dass es ein direktes Weglein vom Leiterenpass her gegeben hätte.
- Von der Bürglen aus gibt es ein Weglein über den Nordgrat zum Birehubel hinunter, von wo aus man das Gantrischseeli erreichen kann. Leider war es auf meiner 50'000er Karte nicht eingezeichnet.
- Sehr schöne, empfehlenswerte Wanderung, wobei man bei sonnigem Wetter wohl mit mehr Leuten rechnen muss!
Tourengänger:
Makubu

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