Gantrisch & Bürglen
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So, nun sind auch wir im Gantrisch Gebiet unterwegs gewesen. Zum aller ersten Mal. Wir sind unzählige Male an diesem Gebiet vorbei gefahren und haben immer wieder gesagt, da müssen wir auch mal hin aber haben es nie getan.
Für unseren ersten Streifzug durch dieses Gebiet sind wir bei der Wasserscheide gestartet. Gemütlich sind wir hinauf zum Leiterepass gebummelt. Mächtig steht links die Nüneneflue und rechts der Gantrisch. Dazwischen eine grüne Alp mit vielen Blumen.
Auf dem Leiterepass könnte man direkt zum Gantrisch abkürzen. Wir bleiben aber auf dem offiziellen Wanderweg. Irgendwie sind wir heute beide nicht so gut im Strumpf, fühlen uns ein wenig kraftlos. So gehen wir gemütlich via Schibenspitz auf den Gantrisch. Die Aussicht wäre phänomenal, wenn es denn nicht so dunstig wäre. Ich nehme mir vor, an einem klaren Herbsttag nur für das Panoramisieren noch einmal hierher zu kommen.
Wir haben noch viel Zeit so entschliessen wir uns, auch auf den Bürglen zu gehen. So wandern wir wieder hinunter zum Schibespitz und zum Morgetepass und dann hinauf auf den Bürglen. Hier ist der Andrang um einiges weniger gross als auf dem Gantrisch. Zum Glück ist ein kühlender Wind aufgekommen, ohne ihn wäre es unerträglich heiss. Von unserem Gipfelrastplatz aus sehen wir gut hinüber zum Ochse und zum Gemsgrat. Diese Begehung wäre eine tolle Sache, aber für mich wohl eine Schuhnummer zu gross.
Vom Gipfel des Bürglen ist es nur einen Katzensprung hinüber zur Gemsflue und so besuchen wir auch noch diesen Punkt. Helene will unbedingt sehen was da neben dem Gemsgrat sonst noch zu sehen ist. Später wandern wir via Morgetepass wieder zurück zu unserem Ausgangspunkt bei der Wasserscheide. Wir sind froh, als wir dort ankommen. Da unten ist es heiss, viel zu heiss für meinen Geschmack. Der Winter kann von mir aus wieder kommen ;-).
Für unseren ersten Streifzug durch dieses Gebiet sind wir bei der Wasserscheide gestartet. Gemütlich sind wir hinauf zum Leiterepass gebummelt. Mächtig steht links die Nüneneflue und rechts der Gantrisch. Dazwischen eine grüne Alp mit vielen Blumen.
Auf dem Leiterepass könnte man direkt zum Gantrisch abkürzen. Wir bleiben aber auf dem offiziellen Wanderweg. Irgendwie sind wir heute beide nicht so gut im Strumpf, fühlen uns ein wenig kraftlos. So gehen wir gemütlich via Schibenspitz auf den Gantrisch. Die Aussicht wäre phänomenal, wenn es denn nicht so dunstig wäre. Ich nehme mir vor, an einem klaren Herbsttag nur für das Panoramisieren noch einmal hierher zu kommen.
Wir haben noch viel Zeit so entschliessen wir uns, auch auf den Bürglen zu gehen. So wandern wir wieder hinunter zum Schibespitz und zum Morgetepass und dann hinauf auf den Bürglen. Hier ist der Andrang um einiges weniger gross als auf dem Gantrisch. Zum Glück ist ein kühlender Wind aufgekommen, ohne ihn wäre es unerträglich heiss. Von unserem Gipfelrastplatz aus sehen wir gut hinüber zum Ochse und zum Gemsgrat. Diese Begehung wäre eine tolle Sache, aber für mich wohl eine Schuhnummer zu gross.
Vom Gipfel des Bürglen ist es nur einen Katzensprung hinüber zur Gemsflue und so besuchen wir auch noch diesen Punkt. Helene will unbedingt sehen was da neben dem Gemsgrat sonst noch zu sehen ist. Später wandern wir via Morgetepass wieder zurück zu unserem Ausgangspunkt bei der Wasserscheide. Wir sind froh, als wir dort ankommen. Da unten ist es heiss, viel zu heiss für meinen Geschmack. Der Winter kann von mir aus wieder kommen ;-).
Tourengänger:
bulbiferum

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