Gauschla via Chammegg und Abgelöste
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Das Bild von
tricky zeigt die gesamte Route durch die Chammegg auf den Gauschla.
Nachdem ich bei der Bergstation der Alvier Luftseilbahn einen Jeton eingelöst und das Gebäude verlassen habe, wandere ich auf dem markierten Weg Richtung Schnapsgrotza. Vorbei am Skihaus Gauschla, welches nur am Wochenende geöffnet hat, erreiche ich Hinterlabria und in der Folge Punkt 1775. Nach einer kurzen Pause verlasse ich den Wanderweg und folge der gut sichtbaren Wegspur auf dem Chamm (Bild). Im Geröll beim Schafbödili halten sich Gämsen auf, die ich eine Zeit lang beobachte. Bald erreiche ich den unteren Teil der Chammegg (Bild) und treffe auf viele, teilweise schon verblühte Edelweisse. Durch mässig steiles Gras erreiche ich die erste Schlüsselstelle unterhalb der auffälligen Felsen und durchquere die Runse fast horizontal in Aufstiegsrichtung nach links (Bild). Auf der Schulter vor dem Schlussaufstieg lege ich eine kurze Pause ein (Bild). Im nachfolgenden Steilgras, die zweite Schlüsselstelle, halte ich mich eher an die ziemlich gut gestufte rechte Seite und lasse das Drahtseil im wahrsten Sinne des Wortes links liegen (Bild). Wieder in flacherem Gelände erreiche ich den Grat und halte Mittagsrast bei schöner Aussicht über das Rheintal. Nach der Pause folge ich dem schönen Grat unschwer über zwei brüchige Felsstufen (Bild) und erreiche den riesigen Steinmann auf dem Gauschla.

Nachdem ich bei der Bergstation der Alvier Luftseilbahn einen Jeton eingelöst und das Gebäude verlassen habe, wandere ich auf dem markierten Weg Richtung Schnapsgrotza. Vorbei am Skihaus Gauschla, welches nur am Wochenende geöffnet hat, erreiche ich Hinterlabria und in der Folge Punkt 1775. Nach einer kurzen Pause verlasse ich den Wanderweg und folge der gut sichtbaren Wegspur auf dem Chamm (Bild). Im Geröll beim Schafbödili halten sich Gämsen auf, die ich eine Zeit lang beobachte. Bald erreiche ich den unteren Teil der Chammegg (Bild) und treffe auf viele, teilweise schon verblühte Edelweisse. Durch mässig steiles Gras erreiche ich die erste Schlüsselstelle unterhalb der auffälligen Felsen und durchquere die Runse fast horizontal in Aufstiegsrichtung nach links (Bild). Auf der Schulter vor dem Schlussaufstieg lege ich eine kurze Pause ein (Bild). Im nachfolgenden Steilgras, die zweite Schlüsselstelle, halte ich mich eher an die ziemlich gut gestufte rechte Seite und lasse das Drahtseil im wahrsten Sinne des Wortes links liegen (Bild). Wieder in flacherem Gelände erreiche ich den Grat und halte Mittagsrast bei schöner Aussicht über das Rheintal. Nach der Pause folge ich dem schönen Grat unschwer über zwei brüchige Felsstufen (Bild) und erreiche den riesigen Steinmann auf dem Gauschla.
Auf gut sichtbarer Wegspur durch die Südflanke gelange ich in die Scharte zwischen Gauschla und Abgelösten (Bild). Nach einfacher Kletterei steige ich auf der anderen Seite die Grasflanke zum Steinmann hoch und trage mich im Gipfelbuch von 1970 ein. Das Gipfelbuch bietet trotz des hohen Alters noch reichlich Platz für Einträge. Zurück auf dem Gipfel vom Gauschla beschliesse ich, den Girenspitz für eine weitere Tour aufzuheben.
Etwas unsicher, ob ich über die Gemsegg direkt zur Alp Stofel absteigen kann, entscheide ich mich, vorerst der Wegspur in Richtung Alvier zu folgen und wenn möglich über die Schaner Alp abzukürzen. Noch vor Forggla verlasse ich die Wegspur und steige über offenes Weidegelände ab. Im unteren Teil passiere ich mit genügend Abstand zwei grosse Kuhherden, wobei ich eine der beiden Herden etwas mühsam umgehen muss. Weiter unten stosse ich auf drei einzelne Viecher und bemerke zum Glück noch rechtzeitig, dass es sich dabei um eine Mutterkuh mit zwei Jungtieren handelt. Endlich gelange ich an den Rand der Weide und erreiche wenig später den ersehnten Wanderweg. Nach der Alp Stofel entdecke ich ein Schild, das vor den Gefahren der Mutterkuhhaltung warnt. Über den sehr schön angelegten Türlenweg (Bild 1, Bild 2) erreiche ich Schnapsgrotza und bald darauf das Hotel Alvier.
Tourengänger:
carpintero

Communities: T6
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