Morosiniweg bei Sulden
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Beliebter Höhenweg, eigenartigerweise bei Hikr noch nicht beschrieben. Der Weg ist einfacher, als es nach Teilen der Literatur klingt. Eine ausgesetzte Stelle ist gut gesichert.
Die meisten Wanderer fahren mit dem Langensteinlift nach oben zur K2-Hütte. Wir liefen von Sulden über den Weg Nr. 3 durch Wald in längeren und kürzeren Kehren nach oben. Dabei passierten wir auch den Klettergarten, in dem unsere Tochter an dem Tag einen Kurs hatte. Mir fällt gerade auf, dass unser Sohn die in Aussicht gestellte Umsetzung der eingesparten Liftkosten in Speiseeis noch gar nicht eingefordert hat.
Oben angekommen ist der Morosiniweg in Richtung Hintergrathütte beschildert, markiert und aufgrund der starken Begehung nicht zu verfehlen.
Erst geht es über das Moränenfeld des Ende-der-Welt-Ferners, dessen kümmerliche Reste man beim weitern Aufstieg mit Mühe in einer Ecke findet.
Dann geht es aufwärts, um eine Ecke herum, die den Blick in südliche Richtung eröffnet und die Höhe haltend kurz ausgesetzt zur Hintergrathütte.
Von der Hintergrathütte nutzten wir den markierten Abstiegsweg Nr. 2 nach Sulden. Im Bereich der Klamm ist der Weg ausgebaut und gesichert. Die Anforderung an die Trittsicherheit hält sich in Grenzen. Allerdings geht es gerade unterhalb der neuen Hängebrücke schon steinig und steil nach unten.
Im Tal dann noch ein ganzes Sütck auf der "Kulturpromenade" zum Ausgangspunkt am Langensteinlift.
Eintrag in der Minimap ist kein GPS-Track. In Open-street-Map ist der Verlauf des Abstiegwegs falsch, die Satellitenbilder sind mit Schnee - daher unpräzise Eintragung.
Die meisten Wanderer fahren mit dem Langensteinlift nach oben zur K2-Hütte. Wir liefen von Sulden über den Weg Nr. 3 durch Wald in längeren und kürzeren Kehren nach oben. Dabei passierten wir auch den Klettergarten, in dem unsere Tochter an dem Tag einen Kurs hatte. Mir fällt gerade auf, dass unser Sohn die in Aussicht gestellte Umsetzung der eingesparten Liftkosten in Speiseeis noch gar nicht eingefordert hat.
Oben angekommen ist der Morosiniweg in Richtung Hintergrathütte beschildert, markiert und aufgrund der starken Begehung nicht zu verfehlen.
Erst geht es über das Moränenfeld des Ende-der-Welt-Ferners, dessen kümmerliche Reste man beim weitern Aufstieg mit Mühe in einer Ecke findet.
Dann geht es aufwärts, um eine Ecke herum, die den Blick in südliche Richtung eröffnet und die Höhe haltend kurz ausgesetzt zur Hintergrathütte.
Von der Hintergrathütte nutzten wir den markierten Abstiegsweg Nr. 2 nach Sulden. Im Bereich der Klamm ist der Weg ausgebaut und gesichert. Die Anforderung an die Trittsicherheit hält sich in Grenzen. Allerdings geht es gerade unterhalb der neuen Hängebrücke schon steinig und steil nach unten.
Im Tal dann noch ein ganzes Sütck auf der "Kulturpromenade" zum Ausgangspunkt am Langensteinlift.
Eintrag in der Minimap ist kein GPS-Track. In Open-street-Map ist der Verlauf des Abstiegwegs falsch, die Satellitenbilder sind mit Schnee - daher unpräzise Eintragung.
Tourengänger:
zaufen

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