WiesenTour auf Schnebelhorn & Schlosshöchi
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Diese RundTour, einerseits im (Unter)Toggenburg andererseits im Tössbergland/TössquellGebiet verortet, starteten Ruth & ich in Wiesen(772m) im Tal vom Gonzenbächli, welches nordöstlich vom Schnebelhorn(1292m) entspringt.
Die Anregung zu dieser Tour (welche wir zum 2.mal machten) stammt von
countryboy, der eine kürzere Variante in umgekehrter Richtung als SchneeschuhTour ging.
Die Zufahrt auf schmalen Sträßchen war schon landschaftlich reizvoll. ~25m nach dem Restaurant Schäfli gibt es rechts ein WanderWegweiser. Genau dort hat es ~6 Parkplätze, die laut Auskunft eines Ansässigen von Wanderer benutzt werden dürfen.
Tour:
Abstieg nach Bodmen(735m), dann weiter ging es auf AsfaltStrasse via Ehratsrick(766m) nach Städeli(~830m). Ab hier auf Feldweg, immer auf der Krete, bis vor den GratKopf namens WindbodenGrat(1126m). Den WindbodenGrat haben wir dieses mal ausgelassen (trotzdem als Wegpunkt markiert). Am 9.4.2015 bin ich die paar Hm (HöhenMeter) hochgekrabbelt (die Krete ist etwas zugewachsen) - die AusSicht ist leider bescheiden. ~100m weiter, an der namenlosen Verzweigung(~1090m) kamen wir auf den ToggenburgerHöhenweg, der an diesem Sonntag wenig frequentiert war. Auch den GrosseggGrat(1178m) haben wir auf dem WanderWeg einige Hm unterhalb umgangen, obschon dessen Kuppe Aussicht bieten würde - wird das nächste mal nachgeholt.
Auf dem Gipfel des Schnebelhorns(1292m) war einiges los. Das ist an&für sich nichts ungewöhnliches, zumal die Kuppe (außer nach NO) einen prima Ausblick bietet. An diesem Tag war allerhand grauer Gerätschaft aufgebaut, mit schlampiger KabelVerlegung & gekönt von einem lärmigen NotstromAggregat. Bis hierher T1.
Nach kurzer Pause gingen wir weiter zur MeiersAlp(1131m, T2) um einen Kaffee zu konsumieren. Es fiel sofort auf, daß der Freistaat Bayern sich hier einen Flecken Land erobert hat, der vollbesetzt war. An alle Schweizer BayernFans: am 11.-13.9. gibt´s herobn a zünftigx Oktoberfest mit Weisswurst, Brezn, Haxn & Bier von Ruth & Mario Breitenmoser;-)
Nach kurzem Aufstieg auf die breite Krete genossen wir die Ruhe, während wir zum Laubberg(1169m) schritten. Dann gingen wir ein gutes Stück auf er WaldKrete bis HinterRachlis(1000m). Dann auf Asfalt bis VorderRachlis(1000m). Den keinen Gipfel P.1065m (mit Aussicht) hatte ich im Frühjahr erstiegen, was ob der Steilheit ein T3 Wert ist. An der WegGabelung P.995m ging ich hoch zur Schlosshöchi(1033m) und machte eine Erfahrung. Ich rannte durch 2 große Schwärme FlugAmeisen, um auf den Gipfel zu kommen. Dort verweilte ich nicht lange & hatte im Abstieg die nächsten 10Min zu tun, die KrabbekBiester wieder von Haut & Kleidung abzuwischen - es hat gejuckt.
Dann Asfalt bis Rupplingen(910m); hier beginnt ein landschaftlich reizvolles Stück mit einer netten Abkürzung dazwischen (T2). Beim folgenden Gehöft(~875m) gibt´s wieder Asfalt, der uns über Cholwis(850m) zurück nach Wiesen brachte.
- Wetter: trocken, warm
- Sicht: leicht diesig
- WegeZustand: gut, Markierung/Beschilderung gut
- Varianten/Optionen: Abstieg über Stofel, Langenegg(832m) oder von Schlosshöchi weiter nach Buechrüti(873m), Wolgensingen(773m), Lenzlingen(772m), Sägeten(717m) & hoch nach Wiesen(772m)
- Karte: Ausdruck von map.geo.admin.ch
- Empfehlung/Fazit: lohnend, viel luftiges Wandern auf breiter Krete
-> SchwierigkeitsBewertungen beziehen sich, wegen der Vergleichbarkeit, auf trockene/gute Verhältnisse.
Die Anregung zu dieser Tour (welche wir zum 2.mal machten) stammt von

Die Zufahrt auf schmalen Sträßchen war schon landschaftlich reizvoll. ~25m nach dem Restaurant Schäfli gibt es rechts ein WanderWegweiser. Genau dort hat es ~6 Parkplätze, die laut Auskunft eines Ansässigen von Wanderer benutzt werden dürfen.
Tour:
Abstieg nach Bodmen(735m), dann weiter ging es auf AsfaltStrasse via Ehratsrick(766m) nach Städeli(~830m). Ab hier auf Feldweg, immer auf der Krete, bis vor den GratKopf namens WindbodenGrat(1126m). Den WindbodenGrat haben wir dieses mal ausgelassen (trotzdem als Wegpunkt markiert). Am 9.4.2015 bin ich die paar Hm (HöhenMeter) hochgekrabbelt (die Krete ist etwas zugewachsen) - die AusSicht ist leider bescheiden. ~100m weiter, an der namenlosen Verzweigung(~1090m) kamen wir auf den ToggenburgerHöhenweg, der an diesem Sonntag wenig frequentiert war. Auch den GrosseggGrat(1178m) haben wir auf dem WanderWeg einige Hm unterhalb umgangen, obschon dessen Kuppe Aussicht bieten würde - wird das nächste mal nachgeholt.
Auf dem Gipfel des Schnebelhorns(1292m) war einiges los. Das ist an&für sich nichts ungewöhnliches, zumal die Kuppe (außer nach NO) einen prima Ausblick bietet. An diesem Tag war allerhand grauer Gerätschaft aufgebaut, mit schlampiger KabelVerlegung & gekönt von einem lärmigen NotstromAggregat. Bis hierher T1.
Nach kurzer Pause gingen wir weiter zur MeiersAlp(1131m, T2) um einen Kaffee zu konsumieren. Es fiel sofort auf, daß der Freistaat Bayern sich hier einen Flecken Land erobert hat, der vollbesetzt war. An alle Schweizer BayernFans: am 11.-13.9. gibt´s herobn a zünftigx Oktoberfest mit Weisswurst, Brezn, Haxn & Bier von Ruth & Mario Breitenmoser;-)
Nach kurzem Aufstieg auf die breite Krete genossen wir die Ruhe, während wir zum Laubberg(1169m) schritten. Dann gingen wir ein gutes Stück auf er WaldKrete bis HinterRachlis(1000m). Dann auf Asfalt bis VorderRachlis(1000m). Den keinen Gipfel P.1065m (mit Aussicht) hatte ich im Frühjahr erstiegen, was ob der Steilheit ein T3 Wert ist. An der WegGabelung P.995m ging ich hoch zur Schlosshöchi(1033m) und machte eine Erfahrung. Ich rannte durch 2 große Schwärme FlugAmeisen, um auf den Gipfel zu kommen. Dort verweilte ich nicht lange & hatte im Abstieg die nächsten 10Min zu tun, die KrabbekBiester wieder von Haut & Kleidung abzuwischen - es hat gejuckt.
Dann Asfalt bis Rupplingen(910m); hier beginnt ein landschaftlich reizvolles Stück mit einer netten Abkürzung dazwischen (T2). Beim folgenden Gehöft(~875m) gibt´s wieder Asfalt, der uns über Cholwis(850m) zurück nach Wiesen brachte.
- Wetter: trocken, warm
- Sicht: leicht diesig
- WegeZustand: gut, Markierung/Beschilderung gut
- Varianten/Optionen: Abstieg über Stofel, Langenegg(832m) oder von Schlosshöchi weiter nach Buechrüti(873m), Wolgensingen(773m), Lenzlingen(772m), Sägeten(717m) & hoch nach Wiesen(772m)
- Karte: Ausdruck von map.geo.admin.ch
- Empfehlung/Fazit: lohnend, viel luftiges Wandern auf breiter Krete
-> SchwierigkeitsBewertungen beziehen sich, wegen der Vergleichbarkeit, auf trockene/gute Verhältnisse.
Tourengänger:
Kaj

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