Schnebelhorn, 1291m, eine Runde diesmal von Nordosten
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Viel gibt`s nicht mehr zu erzählen über das Schnebelhorn, so oft waren wir schon dort. Trotzdem ist es immer schön über die schöne Kulturlandschaft mit den vielen Einzelhöfen auf der Toggenburger Seite zu wandern.
Auf der Schweizer Landeskarte am PC entdeckte ich eine Route, die wir noch nie gegangen sind. Als Ausgangspunkt war Ehratsrick schnell gefunden, noch nicht wissend, dass es da keine Parkplätze gibt.
Nette Anwohner erlaubten uns aber auf ihrem Grundstück zu parken. Jetzt habe ich gesehen, dass es ca. 1km weiter unten im Tal in Wiesen öffentliche Parkplätze gibt.
Die Wanderung ging also entgegen dem Uhrzeigersinn über den langen Rücken bis zum Grat, der den Kanton St. Gallen vom Kanton Zürich trennt, (ab hier waren trotz des nebligen Wetters recht viele Leute unterwegs) und im weiteren Verlauf auf dem Toggenburger Höhenweg in südlicher Richtung weiter ansteigend zum Gipfel.
Da wir die Pause mit leckerem Kuchen und heissem Tee schon vorher an einer windgeschützten, trockenen Stelle gemacht gemacht hatten, ging`s sofort an den Abstieg über den Laubberg. Hier verpassten wir den Abzweig runter in`s Tal und mussten später kurz weglos vom P. 1176 direkt in nördlicher Richtung durch den Wald, um wieder auf den Wanderweg zu treffen. Jetzt im Herbst ohne Kühe ist das kein Problem, im Sommer wäre das nicht ratsam. Das Ziel nun immer in Sicht waren wir bald wieder am Anfangspunkt angelangt.
Trotz diesigem und kühlem Wetter ohne Weitsicht konnten wir die Landschaft geniessen und hatten einen schönen Tag!
Auf der Schweizer Landeskarte am PC entdeckte ich eine Route, die wir noch nie gegangen sind. Als Ausgangspunkt war Ehratsrick schnell gefunden, noch nicht wissend, dass es da keine Parkplätze gibt.
Nette Anwohner erlaubten uns aber auf ihrem Grundstück zu parken. Jetzt habe ich gesehen, dass es ca. 1km weiter unten im Tal in Wiesen öffentliche Parkplätze gibt.
Die Wanderung ging also entgegen dem Uhrzeigersinn über den langen Rücken bis zum Grat, der den Kanton St. Gallen vom Kanton Zürich trennt, (ab hier waren trotz des nebligen Wetters recht viele Leute unterwegs) und im weiteren Verlauf auf dem Toggenburger Höhenweg in südlicher Richtung weiter ansteigend zum Gipfel.
Da wir die Pause mit leckerem Kuchen und heissem Tee schon vorher an einer windgeschützten, trockenen Stelle gemacht gemacht hatten, ging`s sofort an den Abstieg über den Laubberg. Hier verpassten wir den Abzweig runter in`s Tal und mussten später kurz weglos vom P. 1176 direkt in nördlicher Richtung durch den Wald, um wieder auf den Wanderweg zu treffen. Jetzt im Herbst ohne Kühe ist das kein Problem, im Sommer wäre das nicht ratsam. Das Ziel nun immer in Sicht waren wir bald wieder am Anfangspunkt angelangt.
Trotz diesigem und kühlem Wetter ohne Weitsicht konnten wir die Landschaft geniessen und hatten einen schönen Tag!
Tourengänger:
milan

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