Im Reich der Tribulaune - Gargglerin (2470 m) und Sandesjöchl (2599 m)
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Die Gargglerin steht hoch über Gschnitz-Obertal, dem letzten Weiler des Gschnitztals. Der Gipfel ist in doppelter Hinsicht sehr lohnend: Ein schöner, abwechslungsreicher Steig von Obertal zum Gipfel hinauf und eine vielseitige Aussicht auf recht verschiedene „Charaktere“ von Berggestalten. Die Gargglerin ist eine Art „Kalkkrone“ inmitten von Urgesteinsgipfeln, einige Türmchen im Gipfelbereich erinnern an die Dolomiten. Vis-a-vis im Westen und Nordwesten wechselt das Gestein ebenfalls von Kalk zu Urgestein – zwischen Habicht und Kalkwand. Entsprechend unterschiedlich sind die Gipfel geformt. Im Süden stehen die mächtigen, beeindruckenden Tribulaune und die Schwarze Wand.
Start der Tour beim Parkplatz beim Gasthaus Feuerstein (1281 m). Es geht zunächst 10 Minuten die Teerstraße ins Tal hinein. In einer Kurve weist ein Wegweiser links zur Gargglerin (Steig Nr. 63). Es geht zügig im Wald hinauf; zwischendurch ist der Steig etwas flacher angelegt, wird dann aber wieder steiler. Auf ca. 1800 m wechselt der Steig in schönes Wiesengelände. Eine besonders schöne Passage führt über eine grasige Schulter. Das letzte Stück bis zur Badlerscharte (2350 m) zwischen Gschnitz- und Sandestal ist teilweise geröllig. Von der Scharte führt ein gut ausgebauter, teilweise gerölliger Steig zum Gipfel. Der Steig wechselt zweimal die Seiten (Sandestal- und Gschnitztal), bevor der flache Gipfelkamm der Gargglerin (2470 m) erreicht wird.
Im Weiteren bietet sich eine Rundtour mit Rückweg über die Tribulaunhütte (2081 m) und Abstieg über das Sandestal an. Da wir noch nicht ausgelastet waren, machten wir noch einen Abstecher zum Sandesjöchl (2599 m), das leicht erreichbar ist. Es bildet den Übergang zwischen der österreichischen und italienischen Tribulaunhütte.
Die Zeitangabe gilt für die gesamte Tour; für den Aufstieg zum Gipfel brauchten wir gut 2 Stunden.
Start der Tour beim Parkplatz beim Gasthaus Feuerstein (1281 m). Es geht zunächst 10 Minuten die Teerstraße ins Tal hinein. In einer Kurve weist ein Wegweiser links zur Gargglerin (Steig Nr. 63). Es geht zügig im Wald hinauf; zwischendurch ist der Steig etwas flacher angelegt, wird dann aber wieder steiler. Auf ca. 1800 m wechselt der Steig in schönes Wiesengelände. Eine besonders schöne Passage führt über eine grasige Schulter. Das letzte Stück bis zur Badlerscharte (2350 m) zwischen Gschnitz- und Sandestal ist teilweise geröllig. Von der Scharte führt ein gut ausgebauter, teilweise gerölliger Steig zum Gipfel. Der Steig wechselt zweimal die Seiten (Sandestal- und Gschnitztal), bevor der flache Gipfelkamm der Gargglerin (2470 m) erreicht wird.
Im Weiteren bietet sich eine Rundtour mit Rückweg über die Tribulaunhütte (2081 m) und Abstieg über das Sandestal an. Da wir noch nicht ausgelastet waren, machten wir noch einen Abstecher zum Sandesjöchl (2599 m), das leicht erreichbar ist. Es bildet den Übergang zwischen der österreichischen und italienischen Tribulaunhütte.
Die Zeitangabe gilt für die gesamte Tour; für den Aufstieg zum Gipfel brauchten wir gut 2 Stunden.
Tourengänger:
Murgl

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