Austria's schlanke Taille. Alpenquer Mittenwald-Sterzing Tag 4.
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Der verkorkste Ruhetag.
Nach den beiden fordernden Etappen am zweiten und dritten Tag sollte es heute gemütlich werden. Nur hinunter nach Gschnitz/Gasthof Feuerstein, einen kleinen Umweg über die Gargglerin und schon würde ich mich an meiner letzten Station verwöhnen lassen, der österreichischen Tribulaunhütte.
Pustekuchen statt Strudel. Mein Akku war nach der durchwachten Nacht auf der überfüllten Innsbrucker sowas von leer. Der Aufstieg nach dem Abstieg, nicht auf dem Hüttenweg, sondern durch das idyllische obere Gschnitztal, kippte von einer Minute auf die andere in eine Willensprüfung. Wer mal auf dem Rennrad einen Hungerast hatte - so in etwa. Die Gargglerin blieb ungeküsst und im Joch zum Sandestal war das freundliche Innsbrucker Paar mit dem gemütlichen Tempo genau die richtige Gesellschaft auf dem Amphitheaterbogen unter dem Tribulaun zur Hütte. Dort wurde alles wieder gut. W-C-S gab's gemeinsam mit den Innsbruckern, dann chillen bis zum leckeren Abendessen und neun Stunden Schlaf. Außer mir gerade mal zwei weitere Gäste im Lager. Ansonsten ein Kleinod für Innenarchitekten - 70er Sanitärbereich mit Grün und Brauntönen, fehlt nur noch ein oranger 411er, der vor der Hütte parkt. Eine sehr freundliche und entspannte Familie kümmert sich um die Gäste.
Die Beschreibungen der übrigen Tage findet man über die Wegpunkte. Einfach die Hütten anklicken und dann nach "Austria's schlanker Taille" suchen.
Nach den beiden fordernden Etappen am zweiten und dritten Tag sollte es heute gemütlich werden. Nur hinunter nach Gschnitz/Gasthof Feuerstein, einen kleinen Umweg über die Gargglerin und schon würde ich mich an meiner letzten Station verwöhnen lassen, der österreichischen Tribulaunhütte.
Pustekuchen statt Strudel. Mein Akku war nach der durchwachten Nacht auf der überfüllten Innsbrucker sowas von leer. Der Aufstieg nach dem Abstieg, nicht auf dem Hüttenweg, sondern durch das idyllische obere Gschnitztal, kippte von einer Minute auf die andere in eine Willensprüfung. Wer mal auf dem Rennrad einen Hungerast hatte - so in etwa. Die Gargglerin blieb ungeküsst und im Joch zum Sandestal war das freundliche Innsbrucker Paar mit dem gemütlichen Tempo genau die richtige Gesellschaft auf dem Amphitheaterbogen unter dem Tribulaun zur Hütte. Dort wurde alles wieder gut. W-C-S gab's gemeinsam mit den Innsbruckern, dann chillen bis zum leckeren Abendessen und neun Stunden Schlaf. Außer mir gerade mal zwei weitere Gäste im Lager. Ansonsten ein Kleinod für Innenarchitekten - 70er Sanitärbereich mit Grün und Brauntönen, fehlt nur noch ein oranger 411er, der vor der Hütte parkt. Eine sehr freundliche und entspannte Familie kümmert sich um die Gäste.
Die Beschreibungen der übrigen Tage findet man über die Wegpunkte. Einfach die Hütten anklicken und dann nach "Austria's schlanker Taille" suchen.
Tourengänger:
96RulesOK

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