Gargglerin (2470m)
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Die Gargglerin ist verglichen mit den Gipfeln der Umgebung bezüglich Höhe nur ein zweitrangiger Gipfel. Dies tut der Schönheit dieser Rundwanderung jedoch keinen Abbruch, im Gegenteil, denn der Blick auf die Größen ist phantastisch, der Steig wunderschön und auch noch einsam. Man kann also ruhig 5 Sterne vergeben.
Ausgangspunkt ist der Großparkplatz beim Gasthof Feuerstein. Bezüglich Ausrichtung empfehle ich die Wanderung so wie hier beschrieben. Also wandert man erstmals auf der gesperrten Straße talein, vor einem die Innere Wetterspitze, bis nach gut 10 Minuten der Steig zur Gargglerin links abgeht.
Zunächst geht es zügig bergan, später macht der Steig deutlich mehr Serpentinen. Obwohl meist im Wald, bieten sich doch immer wieder schöne Ausblicke. Weiter oben wird dann der Pfad wieder etwas steiler und man kommt mehr und mehr in freies Gelände. Es geht nun rechts vom Gipfelaufbau in ein wunderschönes Hochtal, später erklimmt der Pfad eine Rippe und auf dieser geht es bei bester Aussicht hinauf zum Sattel quasi hinter dem Kalkaufbau der Gargglerin.
Nun wendet man ich nach Norden dem wilden Kalkelsen zu, doch führt der Pfad geschickt und ohne jegliche Schwierigkeit zwischen den Felsen hindurch und zuletzt hinauf auf den breiten Gipfel.
Wieder zurück im Sattel folge ich nun dem Pfad in südlicher Richtung hinunter in den Kessel, der von den imposanten Tribulaunen umrahmt wird.
Da ich nicht zur Tribulaunhütte will foge ich unten dem Weg nach links hinab talauswärts. Wunderbar schlendert man nun durch das Tal hinaus, unten nehme ich dann den Pfad, der rechts vom Wasserfall hinab ins Gschnitztal führt und etwas östlich vom Parkplatz heraus kommt.
Wahrlich eine traumhafte Genußwanderung!
Ausgangspunkt ist der Großparkplatz beim Gasthof Feuerstein. Bezüglich Ausrichtung empfehle ich die Wanderung so wie hier beschrieben. Also wandert man erstmals auf der gesperrten Straße talein, vor einem die Innere Wetterspitze, bis nach gut 10 Minuten der Steig zur Gargglerin links abgeht.
Zunächst geht es zügig bergan, später macht der Steig deutlich mehr Serpentinen. Obwohl meist im Wald, bieten sich doch immer wieder schöne Ausblicke. Weiter oben wird dann der Pfad wieder etwas steiler und man kommt mehr und mehr in freies Gelände. Es geht nun rechts vom Gipfelaufbau in ein wunderschönes Hochtal, später erklimmt der Pfad eine Rippe und auf dieser geht es bei bester Aussicht hinauf zum Sattel quasi hinter dem Kalkaufbau der Gargglerin.
Nun wendet man ich nach Norden dem wilden Kalkelsen zu, doch führt der Pfad geschickt und ohne jegliche Schwierigkeit zwischen den Felsen hindurch und zuletzt hinauf auf den breiten Gipfel.
Wieder zurück im Sattel folge ich nun dem Pfad in südlicher Richtung hinunter in den Kessel, der von den imposanten Tribulaunen umrahmt wird.
Da ich nicht zur Tribulaunhütte will foge ich unten dem Weg nach links hinab talauswärts. Wunderbar schlendert man nun durch das Tal hinaus, unten nehme ich dann den Pfad, der rechts vom Wasserfall hinab ins Gschnitztal führt und etwas östlich vom Parkplatz heraus kommt.
Wahrlich eine traumhafte Genußwanderung!
Tourengänger:
Tef

Communities: 5-Sterne Touren Österreich
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