Guffert 2195 m
|
||||||||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Tag 6:
Bärenkopf 1991 m
Der Guffert (2196 m) ist ein freistehendes Kalksteinmassiv im Norden des Rofangebirges. Durch seine isolierte Lage gewährt er bei guter Sicht einen umfassenden Rundumblick in alle Himmelsrichtungen.
Wie bereits in den Vortagen war wegen den hohen Tagestemperaturen ein früher Aufbruch ratsam.
Gestartet bin ich ca. 6:30 Uhr am Gasthof Waldhäusl in Steinberg am Rofan (1000 m). Von hier führt der gut markierte Südanstieg zunächst durch den Wald, danach durch Latschengassen über etliche Felsstufen in die Senke zwischen Gufferstspitze und Guffertsteins hinauf. Danach steigt man in nordwestliche Richtung in Schrofengelände, am Schluss in steilen Kehren zum Gipfelaufbau. Über den Ostgrat wird der Gipfel, die Guffertspitze (2195 m) über einige mit Drahtseilen gesicherte Steilstufen (nur leicht ausgesetzt) erreicht.
Hier gab es dann die verdiente Gipfelrast, die vielgerühmte Aussicht war jedoch wegen dem diesigen Wetter etwas eingetrübt. Weil es laut Wetterbericht schon gegen Mittag heftige Gewitter geben sollte, machte ich mich dann recht schnell an den Abstieg.
Mein Abstieg erfolgte auf dem Aufstiegsweg bis zur Senke zwischen Guffertspitze und Guffertstein. Hier folgte ich dann dem Wegweiser (siehe Bild) in Richtung Luxegg. Nach dem Gegenanstieg zum Guffertstein, steigt man dann nach Süden über Wiesenmatten, ausgedehnte Latschenhänge zur Luxeggalm (1720 m) ab. Von dort zunächst fast eben nach Osten, danach nach rechts (Süden) hinunter. Durch steiles Latschengelände, später durch den Wald, erreicht man Vordersteinberg (1040 m). Von dort zurück zum Ausgangspunkt am Gasthof Waldhäusl (1000 m).
Beide Routen, der Südanstieg sowie der Südostanstieg (über Luxegg und Guffertsein), sind stark der Sonne ausgesetzt. Im Hochsommer ist ein früher Aufbruch sehr ratsam, da es vor allem in den Latschengassen sehr heiß werden kann.
Der direkte Südanstieg ist kürzer aber etwas Anspruchsvoller. Er ist eher im Aufstieg zu empfehlen. Ihn würde ich mit T3+ bewerten.
Mein Abstiegsweg über den Guffertstein/Luxegg würde ich mit T3 bewerten.
Tag 8:
Überschreitung Seekarspitze 2053 m und Seebergspitze 2085 m

Der Guffert (2196 m) ist ein freistehendes Kalksteinmassiv im Norden des Rofangebirges. Durch seine isolierte Lage gewährt er bei guter Sicht einen umfassenden Rundumblick in alle Himmelsrichtungen.
Wie bereits in den Vortagen war wegen den hohen Tagestemperaturen ein früher Aufbruch ratsam.
Gestartet bin ich ca. 6:30 Uhr am Gasthof Waldhäusl in Steinberg am Rofan (1000 m). Von hier führt der gut markierte Südanstieg zunächst durch den Wald, danach durch Latschengassen über etliche Felsstufen in die Senke zwischen Gufferstspitze und Guffertsteins hinauf. Danach steigt man in nordwestliche Richtung in Schrofengelände, am Schluss in steilen Kehren zum Gipfelaufbau. Über den Ostgrat wird der Gipfel, die Guffertspitze (2195 m) über einige mit Drahtseilen gesicherte Steilstufen (nur leicht ausgesetzt) erreicht.
Hier gab es dann die verdiente Gipfelrast, die vielgerühmte Aussicht war jedoch wegen dem diesigen Wetter etwas eingetrübt. Weil es laut Wetterbericht schon gegen Mittag heftige Gewitter geben sollte, machte ich mich dann recht schnell an den Abstieg.
Mein Abstieg erfolgte auf dem Aufstiegsweg bis zur Senke zwischen Guffertspitze und Guffertstein. Hier folgte ich dann dem Wegweiser (siehe Bild) in Richtung Luxegg. Nach dem Gegenanstieg zum Guffertstein, steigt man dann nach Süden über Wiesenmatten, ausgedehnte Latschenhänge zur Luxeggalm (1720 m) ab. Von dort zunächst fast eben nach Osten, danach nach rechts (Süden) hinunter. Durch steiles Latschengelände, später durch den Wald, erreicht man Vordersteinberg (1040 m). Von dort zurück zum Ausgangspunkt am Gasthof Waldhäusl (1000 m).
Beide Routen, der Südanstieg sowie der Südostanstieg (über Luxegg und Guffertsein), sind stark der Sonne ausgesetzt. Im Hochsommer ist ein früher Aufbruch sehr ratsam, da es vor allem in den Latschengassen sehr heiß werden kann.
Der direkte Südanstieg ist kürzer aber etwas Anspruchsvoller. Er ist eher im Aufstieg zu empfehlen. Ihn würde ich mit T3+ bewerten.
Mein Abstiegsweg über den Guffertstein/Luxegg würde ich mit T3 bewerten.
Tag 8:

Tourengänger:
Ole

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare