Klein Matterhorn
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Nach der erfolgreichen Besteigung des Mettelhorns am Vortag fühlten wir uns gut gerüstet für Davids ersten Viertausender. Die Hamburger Bergsteiger, die wir am Gipfel des Mettelhorn getroffen hatten, haben ermutigt: "Wenn Du das Mettelhorn schaffst, dann schaffst Du auch das Breithorn." Also nahmen wir die Bahn zum Kleinen Matterhorn mit dem Ziel Breithorn.
Oben angekommen, durchquerten wir den Tunnel zum Gletscher und seilten uns an. Nun folgten wir der gut ausgetretenen Spur neben dem Skilift zunächst leicht abfallend auf die Gobba di Rollin zu. Etwa auf halbem Weg zweigt die Spur in östlicher Richtung zum Breithornpass ab. Wir folgen der Aufstiegsroute bis auf eine Höhe von ca. 3.950 m. Bevor der Steilanstieg beginnt, kehren wir um, da das Wetter innerhalb weniger Minuten umschlägt. Von der italienischen Seiten drängen Wolken herein, und am Kleinen Matterhorn angekommen, herrscht bereits dichter Nebel. Ohne Sicht erschien mir das Risiko zu groß. Bei der Abfahrt nach Zermatt konnten wir dann das Breithorn zumindest noch einmal erkennen.
Oben angekommen, durchquerten wir den Tunnel zum Gletscher und seilten uns an. Nun folgten wir der gut ausgetretenen Spur neben dem Skilift zunächst leicht abfallend auf die Gobba di Rollin zu. Etwa auf halbem Weg zweigt die Spur in östlicher Richtung zum Breithornpass ab. Wir folgen der Aufstiegsroute bis auf eine Höhe von ca. 3.950 m. Bevor der Steilanstieg beginnt, kehren wir um, da das Wetter innerhalb weniger Minuten umschlägt. Von der italienischen Seiten drängen Wolken herein, und am Kleinen Matterhorn angekommen, herrscht bereits dichter Nebel. Ohne Sicht erschien mir das Risiko zu groß. Bei der Abfahrt nach Zermatt konnten wir dann das Breithorn zumindest noch einmal erkennen.
Tourengänger:
Erli

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