Dann eben nur das Breithorn...
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Die Wetteraussichten waren ja schon im vornherein eher etwas pessimistisch. Nun gut, am Samstag gings auf den ersten Zug von Bern in Richtung Klein Matterhorn. Oben um ca. 09.30 Uhr angekommen und sogleich losmarschiert. Die Strecke ist allseits bekannt, da verliere ich keine Worte mehr. Oben auf dem Gipfel angekommen hat es langsam zu gemacht und der Abstieg war dann immer mal wieder in den Wolken.
Gegen 12.30 Uhr haben wir unser Zimmer in der Matterhorn Lodge bezogen und uns gemütlich in das Restaurant gesetzt. War sehr interessant, was da alles für Touristen kamen und wie die teilweise angezogen waren. Gegen 16.30 Uhr wurden wir "rausgeschmissen", da die letzten Angestellten das Restaurant verliessen. Von nun an waren wir im ersten Stock im Speisesaal der Lodge. Alles sehr gemütlich eingerichtet, Heisswasserkocher, drei Mikrowellen, ein Selectaautomat....Das Abendessen haben wir uns selber zubereitet, da die Preise schon etwas auf gar hohem Niveau waren.
Draussen fing es mittlerweile zu stürmen an, ein Gewitter entlud sich und immer wieder riss die Wolkendecke auch auf. Gegen 21.00 Uhr war Nachtruhe angesagt. Wir haben den Wecker mal auf 05.00 Uhr gestellt. Dann kurz die Nase an die Scheibe gedrückt, dicker Nebel und starker Wind. Somit also nochmals 2h geschlafen. Gegen 07.00 Uhr dann blauer Himmel und Sonnenschein. Hm dachten wir, dann könnten wir also doch noch in Richtung Pollux losgehen. Sogleich gefrühstück und gepackt und losgegangen. Draussen angekommen in mitten von vielen Skifahrnationen war wieder alles zu. So haben wir uns gesagt, lassen wir das mit dem Pollux sein, spazieren wir eben gemütlich nochmals aufs Breithorn, sozusagen als Training.
Durch den Niederschlag und Wind bis zu 80 km/h war die normale Spur welche bis gestern von P. 3795 übers Plateau wegging verschwunden. Die Spur welche es heute Morgen hatte, führte uns in Richtung Breithornpass. Als wir dann links von uns plötzlich zwei Gletscherspalten gesehen haben, wussten wir, wir waren zu weit rechts. Da die Sicht mittlerweile auf vielleicht noch 3 - 5 Meter geschrumpft war, haben wir uns entschieden umzukehren. Macht nicht wirklich viel Spass und so ohne grosse Sicht auch nicht so ganz risikofrei.
So sind wir bereits schon um 10.30 Uhr in Zermatt angekommen und wurden von strömenden Regen empfangen.
Trotzdem, dass wieder einmal ein Wochenende nicht allzu schön war, haben wir am Samstag eine gemütlich Tour gemacht und immerhin auf über 3800 Meter über Meer übernachtet.
Gegen 12.30 Uhr haben wir unser Zimmer in der Matterhorn Lodge bezogen und uns gemütlich in das Restaurant gesetzt. War sehr interessant, was da alles für Touristen kamen und wie die teilweise angezogen waren. Gegen 16.30 Uhr wurden wir "rausgeschmissen", da die letzten Angestellten das Restaurant verliessen. Von nun an waren wir im ersten Stock im Speisesaal der Lodge. Alles sehr gemütlich eingerichtet, Heisswasserkocher, drei Mikrowellen, ein Selectaautomat....Das Abendessen haben wir uns selber zubereitet, da die Preise schon etwas auf gar hohem Niveau waren.
Draussen fing es mittlerweile zu stürmen an, ein Gewitter entlud sich und immer wieder riss die Wolkendecke auch auf. Gegen 21.00 Uhr war Nachtruhe angesagt. Wir haben den Wecker mal auf 05.00 Uhr gestellt. Dann kurz die Nase an die Scheibe gedrückt, dicker Nebel und starker Wind. Somit also nochmals 2h geschlafen. Gegen 07.00 Uhr dann blauer Himmel und Sonnenschein. Hm dachten wir, dann könnten wir also doch noch in Richtung Pollux losgehen. Sogleich gefrühstück und gepackt und losgegangen. Draussen angekommen in mitten von vielen Skifahrnationen war wieder alles zu. So haben wir uns gesagt, lassen wir das mit dem Pollux sein, spazieren wir eben gemütlich nochmals aufs Breithorn, sozusagen als Training.
Durch den Niederschlag und Wind bis zu 80 km/h war die normale Spur welche bis gestern von P. 3795 übers Plateau wegging verschwunden. Die Spur welche es heute Morgen hatte, führte uns in Richtung Breithornpass. Als wir dann links von uns plötzlich zwei Gletscherspalten gesehen haben, wussten wir, wir waren zu weit rechts. Da die Sicht mittlerweile auf vielleicht noch 3 - 5 Meter geschrumpft war, haben wir uns entschieden umzukehren. Macht nicht wirklich viel Spass und so ohne grosse Sicht auch nicht so ganz risikofrei.
So sind wir bereits schon um 10.30 Uhr in Zermatt angekommen und wurden von strömenden Regen empfangen.
Trotzdem, dass wieder einmal ein Wochenende nicht allzu schön war, haben wir am Samstag eine gemütlich Tour gemacht und immerhin auf über 3800 Meter über Meer übernachtet.
Tourengänger:
Zocky

Communities: Die 48ig - 4000er der Schweiz
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