Breithorn 4164 m.- der Erste 4000er - "damals - die 80/90er Jahre""
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Am Anfang eines Jahres blickt man meist auf das vergangene zurück und lässt es noch einmal Revue passieren. Mein schönstes Bergerlebnis im Jahr 2013 war definitiv die Besteigung des Allalinhorns, mein zweiter Viertausender. Der Erste war wie bei den meisten wohl das Breithorn. Beim Stöbern in der Diakiste stellte sich heraus, das sich diese Besteigung bei mir nun zum 25mal jährt. Mensch wie schnell doch die Zeit so vergeht. Hier ein kleiner Rückblick auf die Tour von damals.
Ich meldet mich einen Tag vorher im Bergsteigerbüro von Zermatt für diese Tagestour an. Wir (3 weitere Teilnehmer, der BF und ich) trafen uns um 8 Uhr an der Talstation im Ortsteil Winkelmatten um gemeinsam mit der Seilbahn auf das Klein Matterhorn zufahren. Wenn ich heute zurückblicke muss ich doch feststellen das die Ausrüstung ein wenig schmal ausfiel. Ohne Gurt, Pickel und Steigeisen lediglich angeseilt um den Bauch ging es hinauf.
Von der Bergstation durch den Stollen hinaus auf den Gletscher. Von dort geht es am Anfang flach in einem großen Rechtsbogen über das weite Breithornplateau zum Fusse des Breithorns. Das Plateau sollte nicht unterschätzt werden, denn es bietet z. T. versteckte Spalten und bei Nebel oder Wetterumsturz ist die Orientierung ohne Hilfsmittel mehr als schwierig. In ein, zwei steilen Kehren werden dann die 350 Höhenmeter zum Gipfel überwunden.
Auf dem Gipfel gab es die üblichen Gratulationen und Fotos. Mit sehr großem Respekt vor dem Gipfel blieb die Freude dann doch im inneren verborgen, lediglich der Bergführer merkte das ich doch sehr beeindruckt war. Das Gipfelpanorama und der eigene Stolz auf dem ersten Viertausender zu stehen wetteifern um die Gunst der Stunde. Man erblickt die Walliser Alpen vom Mont Blanc zum Matterhorn und weiter über Weisshorn, Mischabel bis zur Monte Rosa, dazwischen grüßen durchs Mattertal die Berner Alpen mit dem Bietschhorn, Aletschhorn etc.
Der Abstieg verlief auf dem Aufstiegsweg und so kamen wir strahlend am Klein Matterhorn an. Dort verabschiedete sich der Bergführer und nach dem Besuch der Aussichtsplattform ging es dann mit der Bahn wieder ins Tal.
Ich meldet mich einen Tag vorher im Bergsteigerbüro von Zermatt für diese Tagestour an. Wir (3 weitere Teilnehmer, der BF und ich) trafen uns um 8 Uhr an der Talstation im Ortsteil Winkelmatten um gemeinsam mit der Seilbahn auf das Klein Matterhorn zufahren. Wenn ich heute zurückblicke muss ich doch feststellen das die Ausrüstung ein wenig schmal ausfiel. Ohne Gurt, Pickel und Steigeisen lediglich angeseilt um den Bauch ging es hinauf.
Von der Bergstation durch den Stollen hinaus auf den Gletscher. Von dort geht es am Anfang flach in einem großen Rechtsbogen über das weite Breithornplateau zum Fusse des Breithorns. Das Plateau sollte nicht unterschätzt werden, denn es bietet z. T. versteckte Spalten und bei Nebel oder Wetterumsturz ist die Orientierung ohne Hilfsmittel mehr als schwierig. In ein, zwei steilen Kehren werden dann die 350 Höhenmeter zum Gipfel überwunden.
Auf dem Gipfel gab es die üblichen Gratulationen und Fotos. Mit sehr großem Respekt vor dem Gipfel blieb die Freude dann doch im inneren verborgen, lediglich der Bergführer merkte das ich doch sehr beeindruckt war. Das Gipfelpanorama und der eigene Stolz auf dem ersten Viertausender zu stehen wetteifern um die Gunst der Stunde. Man erblickt die Walliser Alpen vom Mont Blanc zum Matterhorn und weiter über Weisshorn, Mischabel bis zur Monte Rosa, dazwischen grüßen durchs Mattertal die Berner Alpen mit dem Bietschhorn, Aletschhorn etc.
Der Abstieg verlief auf dem Aufstiegsweg und so kamen wir strahlend am Klein Matterhorn an. Dort verabschiedete sich der Bergführer und nach dem Besuch der Aussichtsplattform ging es dann mit der Bahn wieder ins Tal.
Tourengänger:
passiun_ch

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