Rundumsicht auf Gibidum
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Auf dem Gibidumpass gehen wir rechts um dem gleichnamigen See, um zuerst die Höhe des Chrizerhorlini zu besuchen. Danach wenden wir uns querfeldein, auf und ab, und gelangen so später wieder auf den Wanderweg und auf diesem zum Aussichtspunkt Gibidum mit seinen nicht sonderlich schönen Antennen. Das tut aber der fantastischen Aussicht keinen Abbruch. Der Blick auf die unzähligen Gipfel, aber auch die diversen Täler ist wunderschön. Wir schalten einen seeeehr angemessenen Aufenthalt ein.
Der weitere Verlauf unserer heutigen Wanderung ist vermutlich nicht mehr für jedermann/-frau geeignet, geht's es doch recht lang und oft sehr steil abwärts. Beim Pkt. 1856 Wyssi Flüe könnten wir den Weg abkürzen und von hier nach Visperterminen zurück wandern. Wir wenden uns aber weiter abwärts nach Äntschi. Ab hier folgen wir einer alten, nicht mehr benützten Suone.
Dieser Weg führt dem steilen Hang entlang, mal durch sehr dichten, mal eher lichten (Ur-)wald. Das letzten, kurze Teilstück bis zum Hüoterhüsi ist spektakulär und eine Wanderung wert. Allerdings sollte man hier nicht zu ängstlich sein.
Ab Pkt. 1581 folgen wir der alten Bodmeri und erreichen so wieder unser Ausgangspunkt Visperterminen.
Fazit:
Eine schöne, aber nicht Gelenk schonende Wanderung.
Gibidum selber ist schon ein Ausflug wert. Heute ist die Fernsicht besonders gut.
Das Teilstück Äntschi bis kurz vor Hüoterhüsi ist etwas eintönig.
Wir waren 6½ Std. unterwegs.
Tourengänger:
Hibiskus

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