Tomlishorn Südgrat - Widderfeld
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Manchmal werden die Pläne einfach über den Haufen geworfen und eine andere Tour entsteht. So heute bei uns. Geplant waren der Glogghüs und eventuell der Haupt im Melchtal. Geworden ist es der Tomlishorn Südgrat, weiter über`s Gämsmätttli und durch den bekannten Weg des Stollenloches auf den Widderfeld.
Schon eine halbe Ewigkeit ist auf Franzes Liste der Tomlishorn Südgrat. Eigentlich seit der ersten Begehung des Pilatus vor fünf Jahren und ganz sicher seit dem ersten Klettern an den Galtigentürmen. Immer wieder hörte ich, da kann man doch auch hinauf, so und so und so! Heute sollte das überraschender Weise ein Ende haben. Kurz entschlossen landeten wir im Schybach oben und der Anstieg zum Birchboden wird unter die Füsse genommen. Diesesmal haben wir sogar noch den Älper angetroffen und Zeit für einen kurzen Schwatz . Er ist jetzt schon seit 20 Jahren im Sommer da oben am Rinder hüten.
Von da ein kurzer hoher Quergang zur Alp Tumli. Diese wird fast über das Stalldach umgangen und um den Felsvorsprung zu einem Seil im ersten Wändli. Das Seil hat jedoch mehrere Schadstellen, darum nicht zuviel Vertrauen. Oben werden wir von einem einladenem Bänkli erwartet..
Nach der z`Nünipause nehmen wir nun den Südgrat in Angriff. Gleich zu Beginn eine etwas kniffligere Stelle, aber gut machbar. Vor jedem Aufschwung hat es auch immer einen Bohrhacken, so könnte man gut sichern. Unsere Sicherungsteile blieben im Rucksack, denn immer wieder hatte es gute Griffe im Fels. Zügig ging es den Grat hoch und die Hände hatten so richtig Arbeit. nur zu schnell waren die Felsvorsprünge überklettert und das flachere Gelände ist erreicht. Noch immer steil geht es dem Gipfel entgegen. Unterwegs sind wir auch noch an Edelweissen vorbei gekommen. Kurz vor dem Gipfel hat uns die Zivilisation eingeholt und wir waren nicht mehr die einzigen Wanderer.
So, das Tomlishorn ist erreicht und wie weiter? Der Regen war noch nirgends in Sichtweite. Also weiter. Letztes Jahr, mit
Ursula und
Felix, sind wir vom Bichboden durch`s Stollenloch. Heute machen wir es in ungekehrter Richtung und gehen so den Widderfeld südseitig an. Am Gipfel haben wir uns nochmals eine ausgedehnte Gipfelrast geleistet, bevor wir den steilen Weg über die Alp Feld und Märenschlag zum Schybach abgestiegen sind.
Die ganze Zeit freute Franz sich schon auf eine Merängge, so musste natürlich noch die Lütoldsmatt angepeilt werden! Än Guete!
Schon eine halbe Ewigkeit ist auf Franzes Liste der Tomlishorn Südgrat. Eigentlich seit der ersten Begehung des Pilatus vor fünf Jahren und ganz sicher seit dem ersten Klettern an den Galtigentürmen. Immer wieder hörte ich, da kann man doch auch hinauf, so und so und so! Heute sollte das überraschender Weise ein Ende haben. Kurz entschlossen landeten wir im Schybach oben und der Anstieg zum Birchboden wird unter die Füsse genommen. Diesesmal haben wir sogar noch den Älper angetroffen und Zeit für einen kurzen Schwatz . Er ist jetzt schon seit 20 Jahren im Sommer da oben am Rinder hüten.
Von da ein kurzer hoher Quergang zur Alp Tumli. Diese wird fast über das Stalldach umgangen und um den Felsvorsprung zu einem Seil im ersten Wändli. Das Seil hat jedoch mehrere Schadstellen, darum nicht zuviel Vertrauen. Oben werden wir von einem einladenem Bänkli erwartet..
Nach der z`Nünipause nehmen wir nun den Südgrat in Angriff. Gleich zu Beginn eine etwas kniffligere Stelle, aber gut machbar. Vor jedem Aufschwung hat es auch immer einen Bohrhacken, so könnte man gut sichern. Unsere Sicherungsteile blieben im Rucksack, denn immer wieder hatte es gute Griffe im Fels. Zügig ging es den Grat hoch und die Hände hatten so richtig Arbeit. nur zu schnell waren die Felsvorsprünge überklettert und das flachere Gelände ist erreicht. Noch immer steil geht es dem Gipfel entgegen. Unterwegs sind wir auch noch an Edelweissen vorbei gekommen. Kurz vor dem Gipfel hat uns die Zivilisation eingeholt und wir waren nicht mehr die einzigen Wanderer.
So, das Tomlishorn ist erreicht und wie weiter? Der Regen war noch nirgends in Sichtweite. Also weiter. Letztes Jahr, mit


Die ganze Zeit freute Franz sich schon auf eine Merängge, so musste natürlich noch die Lütoldsmatt angepeilt werden! Än Guete!
Tourengänger:
Fraroe

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