Tomlishorn SW-Grat und Widderfeld
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Bei angenehmen morgendlichen Temperaturen laufen wir los vom Parkplatz Schybach, Den Sagenwald mit seinen vielen Heidelbeersträuchern empor, erreichen wir bald darauf die verlassene Alp Schy. Durch den darauffolgenden Schywald erreichen wir nach 300 Hm. den Birchboden und folgen weiter dem markierten Bergweg bis zur Alp Tumli, hinter dessen Alphütte sich auch schon der Einstieg zum SW-Grat befindet.
Ein Fixseil beim ersten Aufschwung bestätigt uns den richtigen Weg hinauf zum Bänkli mit dem grandiosen Panorama. Nach einer kurzen Rast nehmen wir den schönen Grat in Angriff und klettern unschwierig teils über Platten mit Wasserrillen, teils über mit Gras durchwachsenen Abschnitten. Beim Beginn des eher brüchigen Couloir, tragen wir uns noch in das dort deponierte Gratbuch ein, und kraxeln weiter auf dem nach und nach immer grasiger werdenden Grat bis hinauf zum gut ausgebauten Gipfel des Tomlishorn.
Erstaunlicherweise "gehört" der Gipfel heute nur uns alleine, das heisst mit Ausnahme der "Znünigeier" die wir auch ausgiebig füttern.
Nach ausgiebiger Pause verlassen wir den Gipfel, wandern vorbei am Ausstieg vom alten Tomlishornweg, überschreiten P.2054 und stehen kurz darauf bei der eindrücklichen und vielfach fotografierten Felsbrücke, deren Überschreitung sich angenehmer gestaltet als gedacht.
Das darauffolgende, und mit Treppen versehene Stollenloch bringt uns auf die andere Wandseite, wo uns blaue Markierungen über einen kurzen felsigen Abschnitt hinauf zum breiten und grasigen Gipfelplateau leiten.
Wir geniessen erneut das herrliche Panorama, und bestaunen unsere heutige, von hier oben schön einsehbare Route.
Für den Abstieg folgen wir dem markierten Bergweg über Feld-Alp und Märenschlag, und kehren zum Abschluss noch in der äusserst symphatischen Lütholdsmatt-Bergwirtschaft ein.
Ein Fixseil beim ersten Aufschwung bestätigt uns den richtigen Weg hinauf zum Bänkli mit dem grandiosen Panorama. Nach einer kurzen Rast nehmen wir den schönen Grat in Angriff und klettern unschwierig teils über Platten mit Wasserrillen, teils über mit Gras durchwachsenen Abschnitten. Beim Beginn des eher brüchigen Couloir, tragen wir uns noch in das dort deponierte Gratbuch ein, und kraxeln weiter auf dem nach und nach immer grasiger werdenden Grat bis hinauf zum gut ausgebauten Gipfel des Tomlishorn.
Erstaunlicherweise "gehört" der Gipfel heute nur uns alleine, das heisst mit Ausnahme der "Znünigeier" die wir auch ausgiebig füttern.
Nach ausgiebiger Pause verlassen wir den Gipfel, wandern vorbei am Ausstieg vom alten Tomlishornweg, überschreiten P.2054 und stehen kurz darauf bei der eindrücklichen und vielfach fotografierten Felsbrücke, deren Überschreitung sich angenehmer gestaltet als gedacht.
Das darauffolgende, und mit Treppen versehene Stollenloch bringt uns auf die andere Wandseite, wo uns blaue Markierungen über einen kurzen felsigen Abschnitt hinauf zum breiten und grasigen Gipfelplateau leiten.
Wir geniessen erneut das herrliche Panorama, und bestaunen unsere heutige, von hier oben schön einsehbare Route.
Für den Abstieg folgen wir dem markierten Bergweg über Feld-Alp und Märenschlag, und kehren zum Abschluss noch in der äusserst symphatischen Lütholdsmatt-Bergwirtschaft ein.
Tourengänger:
Pit

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