Hochtour auf die schroffen Seeköpfe (1983 hielt ich sie als für mich unbesteigbar!)
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Am 15.07.15 in der Früh brach ich an der Kieler Wetterhütte auf und wanderte über den Hoppe-Seyler-Weg ca. 350m an Höhe verlierend Richtung Darmstädter Hütte. Zum Schneidjöchli musste ich dann wieder an die 400hm aufsteigen.
Auf der anderen Seite stieg ich mehr als 100hm auf dem Advokatenweg ab. Ich kürzte weglos Richtung Doppelseescharte ab. Da ich aber unterwegs Höhenverlust erlitt, brachte das zeitlich nicht viel. Ich erreichte den Steig, der zur genannten Scharte führt. Er war durch mehrere Schneefelder unterbrochen.
Von der Scharte aus querte ich so-wärts unter den Seeköpfen, die ich das erste mal Sommer 1983 gesehen hatte. Damals hätte ich mir nicht vorstellen können, hinaufzukommen.
Ich fand schließlich eine Wegspur mit Steinmännern, die zu einer Rinne führten. Diese kraxelte ich hinauf zum Südgipfel der Seeköpfe (I+). Von diesem stieg ich ca. 20 hm ab (II) in eine Scharte. Etwas unterhalb der Scharte querte ich in die Flanke unter dem Hauptgipfel. Nach wenigen m stand ich unter einem Kamin (II), in dem ich zum Gipfelgrat hinaufkletterte. Der Gipfel ist gespalten. Ich stieg auf beide Köpfe hinauf.
Ich nahm dieselbe Route über die Doppelseescharte zurück zu meinem Rucksackdepot.
Auf dem Advokatenweg wanderte ich zur Darmstädter Hütte, unterwegs noch bei herrlichem Sonnenschein eine ausgedehnte Pause machend.
Etwas unterhalb der Hütte schlug ich abends mein Zelt auf (finde ich angenehmer, als mit den vielen Leuten in der Hütte zu übernachten!).
Auf der anderen Seite stieg ich mehr als 100hm auf dem Advokatenweg ab. Ich kürzte weglos Richtung Doppelseescharte ab. Da ich aber unterwegs Höhenverlust erlitt, brachte das zeitlich nicht viel. Ich erreichte den Steig, der zur genannten Scharte führt. Er war durch mehrere Schneefelder unterbrochen.
Von der Scharte aus querte ich so-wärts unter den Seeköpfen, die ich das erste mal Sommer 1983 gesehen hatte. Damals hätte ich mir nicht vorstellen können, hinaufzukommen.
Ich fand schließlich eine Wegspur mit Steinmännern, die zu einer Rinne führten. Diese kraxelte ich hinauf zum Südgipfel der Seeköpfe (I+). Von diesem stieg ich ca. 20 hm ab (II) in eine Scharte. Etwas unterhalb der Scharte querte ich in die Flanke unter dem Hauptgipfel. Nach wenigen m stand ich unter einem Kamin (II), in dem ich zum Gipfelgrat hinaufkletterte. Der Gipfel ist gespalten. Ich stieg auf beide Köpfe hinauf.
Ich nahm dieselbe Route über die Doppelseescharte zurück zu meinem Rucksackdepot.
Auf dem Advokatenweg wanderte ich zur Darmstädter Hütte, unterwegs noch bei herrlichem Sonnenschein eine ausgedehnte Pause machend.
Etwas unterhalb der Hütte schlug ich abends mein Zelt auf (finde ich angenehmer, als mit den vielen Leuten in der Hütte zu übernachten!).
Tourengänger:
Steppenwolf (Born to be wild)

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