Fatlarspitze, Saumspitze und Seeköpfe Nordkante
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Los ging es gegen 8 Uhr an der Niederelbehütte. Zunächst hieß es den schweren Rucksack mit Übernachtungsgepäck zur Kieler Wetterhütte hochschleppen, da ich abends hier übernachten wollte um mich für meine Wallistour noch ein bißchen zu akklimatisieren.
Von der Wetterhütte geht's gegen 10 Uhr weiter auf die Fatlarspitze. 2002 war ich bereits schon mal mit einem Kumpel oben, mangels Bergerfahrung seinerseits war ich aber ziemlich froh als ich ihn damals wieder vom Berg runterbekommen hatte. Insgesamt ein nicht so schönes Ereignis, welches ich mit der Tour nach 13 Jahren verarbeiten wollte. ;-)
Die Tour ist von anderen Hikern bereits ausführlich beschrieben worden und den Rest seht ihr in meinem Video, weswegen ich mich hier kurz fasse.
Eine dreiviertel Stunde später bin ich oben und schon geht es weiter zur Saumspitze. Allerdings begehe ich den Grat nur teilweise und quere wie im AV-Führer beschrieben teilweise unterhalb. Deswegen muss ich später durch eine übelst brüchige und bröselige 45 Grad Flanke wieder auf den Grat aufsteigen. Geht zwar, ist aber nicht schön. Gegen 13 Uhr erreiche in den Gipfel der Saumspitze. Statt über den Normalweg steige ich direkt über den Südgrat ab (II).
Diese Tour findet ihr als Video auf meinem Youtube-Kanal:
https://youtu.be/HQr6oDYAe10
Auf dem Schneidjöchli angekommen, wende ich mich den Seeköpfen zu.
Zunächst dem Grat folgen. Vor der Nordflanke findet man einen markanten Steinmann (Wegpunkt in GPS Datei). Leicht rechts hoch in eine Rinne (die eigentliche Nordkante ist rechts neben dieser ersten Rinne). Bis kurz vor einen messingfarbenen Bohrhaken - nun sieht man rechts auf der Nordkante einen weiteren Steinmann. Dorthin queren (bißchen tricky, vielleicht kurz III). Am einfachsten nun in eine weitere Rinne rechts neben der Kante wechseln und hoch bis kurz vor den Gipfel. Dann nochmal Stelle II und man ist auf dem Nordgipfel der Seeköpfe, den ich gegen 16 Uhr erreiche.
Ich habe versucht mehr auf der Nordkante zu bleiben (III), aber an einer meiner Meinung nach IVer-Stelle bin ich zurück und rechts in die Rinne neben der Kante. Ohne Seil ist das angenehmer, mit kann man es machen. Bohrhaken sind ja einige da.
Die Tour über die Nordkante gibts ebenfalls als Video:
https://youtu.be/caA8ORKExoA
Für den Aufstieg vom Joch habe ich durch das Filmen und viele Suchen mehr als eine Stunde gebraucht, zurück war es eine dreiviertel Stunde.
Von der Wetterhütte geht's gegen 10 Uhr weiter auf die Fatlarspitze. 2002 war ich bereits schon mal mit einem Kumpel oben, mangels Bergerfahrung seinerseits war ich aber ziemlich froh als ich ihn damals wieder vom Berg runterbekommen hatte. Insgesamt ein nicht so schönes Ereignis, welches ich mit der Tour nach 13 Jahren verarbeiten wollte. ;-)
Die Tour ist von anderen Hikern bereits ausführlich beschrieben worden und den Rest seht ihr in meinem Video, weswegen ich mich hier kurz fasse.
Eine dreiviertel Stunde später bin ich oben und schon geht es weiter zur Saumspitze. Allerdings begehe ich den Grat nur teilweise und quere wie im AV-Führer beschrieben teilweise unterhalb. Deswegen muss ich später durch eine übelst brüchige und bröselige 45 Grad Flanke wieder auf den Grat aufsteigen. Geht zwar, ist aber nicht schön. Gegen 13 Uhr erreiche in den Gipfel der Saumspitze. Statt über den Normalweg steige ich direkt über den Südgrat ab (II).
Diese Tour findet ihr als Video auf meinem Youtube-Kanal:
https://youtu.be/HQr6oDYAe10
Auf dem Schneidjöchli angekommen, wende ich mich den Seeköpfen zu.
Zunächst dem Grat folgen. Vor der Nordflanke findet man einen markanten Steinmann (Wegpunkt in GPS Datei). Leicht rechts hoch in eine Rinne (die eigentliche Nordkante ist rechts neben dieser ersten Rinne). Bis kurz vor einen messingfarbenen Bohrhaken - nun sieht man rechts auf der Nordkante einen weiteren Steinmann. Dorthin queren (bißchen tricky, vielleicht kurz III). Am einfachsten nun in eine weitere Rinne rechts neben der Kante wechseln und hoch bis kurz vor den Gipfel. Dann nochmal Stelle II und man ist auf dem Nordgipfel der Seeköpfe, den ich gegen 16 Uhr erreiche.
Ich habe versucht mehr auf der Nordkante zu bleiben (III), aber an einer meiner Meinung nach IVer-Stelle bin ich zurück und rechts in die Rinne neben der Kante. Ohne Seil ist das angenehmer, mit kann man es machen. Bohrhaken sind ja einige da.
Die Tour über die Nordkante gibts ebenfalls als Video:
https://youtu.be/caA8ORKExoA
Für den Aufstieg vom Joch habe ich durch das Filmen und viele Suchen mehr als eine Stunde gebraucht, zurück war es eine dreiviertel Stunde.
Tourengänger:
gstuermer

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