Bis an die Grenze: Demeljoch
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Wir beginnen unsere Tour in Fall am Sylvensteinsee. Eine makellose Aspha
ltpiste beginnt dort, die an der Dürrach entlang ins Bächental führt. Zum Gehen ist sie eher unangenehm, insbesondere, wenn man sie als letzte Etappe des Rückwegs nach "getaner Arbeit" noch absolvieren muss: da erscheint sie nämlich endlos. Fürs Rad ist sie hingegen ideal, denn leicht und fast ohne es zu merken schwebt man fast durch den grünen Forst. Nach etwa 6 km ist leider schon Schluß, Raddepot, den hier weist ein Wegweiser hinauf aufs Demeljoch. Auf einem schattigen Pfad geht es hinauf, nach einer Querung des Tränkgraben erreicht man bald den Demelalm-Niederleger und damit auch die Staatsgrenze. Weiter in nordwestlicher Richtung über Almhänge mit einigen überrascht schauenden Jungtieren, dann wieder durch schattigen Forst, bevor der Demelhochleger erreicht wird. Wieder an der Grenze, woran ein Grenzstein aus dem Jahre 1552 erinnert. Das Demeljoch scheint schon in greifbarer Nähe und wird auch bald erreicht. Eine wundervolle Aussicht: viele alte und neue Bekannte lassen sich sehen und besonders eindrucksvoll präsentiert sich der Guffert als felsige Unnahbarkeit inmitten von grasgrünen Nachbarn. Glücklicherweise sind die Räder noch da als wir zurückkommen und so radeln wir entspannt zum Forsthaus Aquila zur verdienten Kaffeepause, um dann das Finale besser geniessen zu können: die rauschende Fahrt zurück nach Fall!
Tourengänger:
Gherard

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