Wandern im Karwendel-Nordosteck
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Kurz vorm Wetterumschwung ging`s nochmal in die Bergwelt, auch um der Nebelsuppe nach oben zu entfliehen. Für eine unanstrengende, aussichtsreiche Tour bot sich das Demeljoch im Nordosteck des Karwendels an. Dort war ich zuletzt vor ca. 25 Jahren, damals via Hühnerberg. Diesmal über die Südwestseite via Spitzhütte und Dürrenbergjoch, mit anfänglicher Radunterstützung, hinauf. Die Anstiege sind durchgehend moderat. Am Dürrenbergjoch gibt`s ein paar nordseitige Querungen, wo`s schon winterlich zugeht; hier Obacht, der Schnee ist hartgefroren, Ausrutschen verboten (evtl. T3) ! Nach einer guten Stunde Gipfelpause dann im Abstieg das Dürrenbergjoch gequert und ab Spitzhütte auf dem Hinwege zurück zum Rad. Auf der gesamten Tour war ich mutterseelenallein, wird wohl an einem schönen Wochenende kaum möglich sein.
Wetter/Bedingungen:
Schwacher, milder Föhn, Sonne pur. Ein paar schattige Passagen nordseitig mit (v.a. in der Frühe) hartem Schnee, ansonsten weitgehend sonnenbegünstigt. Verlaufen kann man sich nicht, dafür sorgen Schilder und Markierungen.
Wetter/Bedingungen:
Schwacher, milder Föhn, Sonne pur. Ein paar schattige Passagen nordseitig mit (v.a. in der Frühe) hartem Schnee, ansonsten weitgehend sonnenbegünstigt. Verlaufen kann man sich nicht, dafür sorgen Schilder und Markierungen.
Tourengänger:
hefra

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