Habart (2294m) über der Hahntennjoch-Straße
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Schon am Vormittag kündigen sich um das Lechtal Gewitter an, ein schneller Berg mit hohem Startpunkt ist gefragt, auch wegen der Hitze.
Andere Hitzeflüchtlinge versammeln sich am Hahntennjoch, jedoch wird die Zufahrt dorthin bald darauf wegen möglicher Murenstriche zumindest vorübergehend gesperrt werden.
Wenige km nördlich des Hahntennjochs beginnt bei einer kleinen Siedlung aus Holzhäusern, Pfafflar, das Teil der Verbundgemeinde mit dem gleichen Namen ist, der Aufstieg zum Grasberg Habart. Ein Schild weist auf eine unrealistische Gehzeit von 2h30 hin, tatsächlich dauert es nur etwa halb so lang ohne in irrwitziges Tempo verfallen zu müssen.
Zunächst ein Stück auf einem Fahrweg, bei der ersten Verzweigung links und der zweiten Vezweigung rechts gehalten steht bald darauf ein weiteres Schild, das auf den Einstieg zum Bergpfad hinweist.
Der schmale Pfad windet sich über den Westhang in z.T. mäßiger aber später auch steileren Steigung durch den Nadelwald, führt an den eisernen Lawinenschutzverbauungen vorbei bis zu einem Gedenkkreuz. Angesichts des näher kommenden Grollens und Donnerns aus den Gewitterwolken ist mir bei den Eisenbarrikaden etwas unwohl, denn wenn ein Blitz einschlagen wird dann sicherlich hier.
Von dem Gedenkkreuz aus muss man nur noch die letzten 150 Höhenmeter über den schmalen Kamm laufen bis der Gipfel des Habart erreicht ist.
Der Weiterweg auf dem Kamm zur Hochpleisspitze sieht sehr einladend aus, aber das Wetter verbietet dies leider..
Der Abstieg erfolgt dann auf gleichem Weg. Etwa bei P1950 steht eine kleine Holzhütte, die wie gerufen zur richtigen Zeit am richtigen Ort ist, denn nun beginnt es zu regnen. Wenig später rutsche ich das restliche Stück zum Auto zrück.
Gehzeit Aufstieg 1h20
Gehzeit Abstieg 1h10
Schwierigkeit: schmaler Bergpfad mit steileren Abschnitten, auf dem Kamm nicht ausgesetzt (T2)
Andere Hitzeflüchtlinge versammeln sich am Hahntennjoch, jedoch wird die Zufahrt dorthin bald darauf wegen möglicher Murenstriche zumindest vorübergehend gesperrt werden.
Wenige km nördlich des Hahntennjochs beginnt bei einer kleinen Siedlung aus Holzhäusern, Pfafflar, das Teil der Verbundgemeinde mit dem gleichen Namen ist, der Aufstieg zum Grasberg Habart. Ein Schild weist auf eine unrealistische Gehzeit von 2h30 hin, tatsächlich dauert es nur etwa halb so lang ohne in irrwitziges Tempo verfallen zu müssen.
Zunächst ein Stück auf einem Fahrweg, bei der ersten Verzweigung links und der zweiten Vezweigung rechts gehalten steht bald darauf ein weiteres Schild, das auf den Einstieg zum Bergpfad hinweist.
Der schmale Pfad windet sich über den Westhang in z.T. mäßiger aber später auch steileren Steigung durch den Nadelwald, führt an den eisernen Lawinenschutzverbauungen vorbei bis zu einem Gedenkkreuz. Angesichts des näher kommenden Grollens und Donnerns aus den Gewitterwolken ist mir bei den Eisenbarrikaden etwas unwohl, denn wenn ein Blitz einschlagen wird dann sicherlich hier.
Von dem Gedenkkreuz aus muss man nur noch die letzten 150 Höhenmeter über den schmalen Kamm laufen bis der Gipfel des Habart erreicht ist.
Der Weiterweg auf dem Kamm zur Hochpleisspitze sieht sehr einladend aus, aber das Wetter verbietet dies leider..
Der Abstieg erfolgt dann auf gleichem Weg. Etwa bei P1950 steht eine kleine Holzhütte, die wie gerufen zur richtigen Zeit am richtigen Ort ist, denn nun beginnt es zu regnen. Wenig später rutsche ich das restliche Stück zum Auto zrück.
Gehzeit Aufstieg 1h20
Gehzeit Abstieg 1h10
Schwierigkeit: schmaler Bergpfad mit steileren Abschnitten, auf dem Kamm nicht ausgesetzt (T2)
Tourengänger:
Riosambesi

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