Vallemaggia TI – Pizzo delle Pecore
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Schon sind
jimmy und ich den 3. Tag in der Capanna Spluga (Zugang siehe hier). Gestern umrundeten wir den Sassobello. Auf meiner Wunschliste stand schon lange der „Pecore“, war ich doch schon drei Mal auf der Bocchetta Canova. Ein zaghafter Versuch scheiterte vor Jahren. Doch mit meinem Kollegen fühle ich mich sicher. Und „the dream comes through“!
Gut übernachtet nach einer bergkollegialen Runde am Vorabend machen wir uns von der Capanna Alpe Spluga 1838m oberhalb der Hütten auf den Weg zum See. Beim Pascolo dei Laghi/Wegweiser nach rechts über den Bach und auf einem aufwendig erstellten Weg auf die Bocchetta Canova 2226m.T3.
Pizzo delle Pecore 2381m T5: Auf der Bocchetta Canova verlässt man den rot/weiss – markierten Weg nach links hoch und steigt etwa 50m über Schrofen und Wiese bis an den steilen Aufschwung. Wer gut beobachtet, erkennt einen Weg nach rechts entlang der Felswand: Unten Plattenauflage und oben Griffe, so quasi Geländer. Unterhalb des Gipfelaufbaus nun etwa 100m entlang des Wiesen/Schrofen-Geländes, um bei erster Gelegenheit auf den Grat bis zur Gratkante nach links aufzusteigen. Nach diesem breiten, begrasten Rücken beim letzten Aufschwung rechts herum auf den Gipfel. Steinmann.
Eine sensationelle Rundsicht erwartet uns. Mein Kollege schaut und kommentiert. Diese Begeisterung! Dieses Innere Feuer! Diese Liebe zu „seinen“ Bergen! Ich nehme mein Menü 1 gemütlich ein und lausche ihm zu. Dann packt es auch mich. Und während er sein Essen verzehrt, beginnt es bei mir: Ich grüsse alle meine Alten Bekannten, meine Berge – seine Berge. Eben das, was uns verbindet. Jeder auf seine Art.
Vorsichtig steigen wir zurück. Noch etwas „Sönnele“ auf der Bocchetta Canova und gleicher Weg zurück.
Der Pizzo delle Pecore ist wegen seiner zentralen Lage und Nähe zur Capanna Spluga ein lohnenswertes Ziel.
Bei Nässe oder gar Eis könnte die Besteigung schwierig sein.

Gut übernachtet nach einer bergkollegialen Runde am Vorabend machen wir uns von der Capanna Alpe Spluga 1838m oberhalb der Hütten auf den Weg zum See. Beim Pascolo dei Laghi/Wegweiser nach rechts über den Bach und auf einem aufwendig erstellten Weg auf die Bocchetta Canova 2226m.T3.
Pizzo delle Pecore 2381m T5: Auf der Bocchetta Canova verlässt man den rot/weiss – markierten Weg nach links hoch und steigt etwa 50m über Schrofen und Wiese bis an den steilen Aufschwung. Wer gut beobachtet, erkennt einen Weg nach rechts entlang der Felswand: Unten Plattenauflage und oben Griffe, so quasi Geländer. Unterhalb des Gipfelaufbaus nun etwa 100m entlang des Wiesen/Schrofen-Geländes, um bei erster Gelegenheit auf den Grat bis zur Gratkante nach links aufzusteigen. Nach diesem breiten, begrasten Rücken beim letzten Aufschwung rechts herum auf den Gipfel. Steinmann.
Eine sensationelle Rundsicht erwartet uns. Mein Kollege schaut und kommentiert. Diese Begeisterung! Dieses Innere Feuer! Diese Liebe zu „seinen“ Bergen! Ich nehme mein Menü 1 gemütlich ein und lausche ihm zu. Dann packt es auch mich. Und während er sein Essen verzehrt, beginnt es bei mir: Ich grüsse alle meine Alten Bekannten, meine Berge – seine Berge. Eben das, was uns verbindet. Jeder auf seine Art.
Vorsichtig steigen wir zurück. Noch etwas „Sönnele“ auf der Bocchetta Canova und gleicher Weg zurück.
Der Pizzo delle Pecore ist wegen seiner zentralen Lage und Nähe zur Capanna Spluga ein lohnenswertes Ziel.
Bei Nässe oder gar Eis könnte die Besteigung schwierig sein.
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