Wildenkarjoch
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Das Wildenkarjoch ist ein "unwegsamer Fels-Latschengipfel...will man ihn überhaupt besteigen, dann am besten vom Schönfeldjoch her". So steht es im Alpenvereinsführer Bayrische Ostalpen (Randzahl 250). Am vergangenen
Freitag habe ich trotz dieser verlockenden und geradezu reißerischen Anpreisung auf eine Besteigung verzichtet, denn es war wegen der dichten Regenwolken kaum etwas zu sehen.
Wir begannen heute bei der Ackernalm. Wegen des 25jährigen Jubiläums der Piefka-Saga Dreharbeiten war heute keine Maut zu entrichten. Der Weg führt zunächst etwa einen Kilometer bergab bis zur Abzweigung des Fahrweges zur Wildenkaralm vorbei an betrachtenswerten Felswänden. Zwischen neugierigen Jungkühen hindurch, die anscheinend bisher nur wenige Wanderer kennengelernt hatten, gingen wir hinauf zum Wildenkarsattel. Hier folgen wir etwa für 500 m dem Pfad zum Schönalmjoch, dann geht es weglos durch eine grasige Rinne zum so euphorisch angepriesenen Gipfel des Wildenkarjochs. Der Abstieg in Richtung Schönalmjoch ist überraschend unkompliziert. Nun geht es den langen Kamm entlang über die beiden höchsten Punkte zum Heimkehrerkreuz, das am östlichen Ende des Schönalmjoch-Kamms liegt.
Dann nahezu weglos hinunter zu der Schönfeldalm und von dort zurück zur Wildenkaralm und auf dem Anstiegsweg zurück zur Ackernalm.

Wir begannen heute bei der Ackernalm. Wegen des 25jährigen Jubiläums der Piefka-Saga Dreharbeiten war heute keine Maut zu entrichten. Der Weg führt zunächst etwa einen Kilometer bergab bis zur Abzweigung des Fahrweges zur Wildenkaralm vorbei an betrachtenswerten Felswänden. Zwischen neugierigen Jungkühen hindurch, die anscheinend bisher nur wenige Wanderer kennengelernt hatten, gingen wir hinauf zum Wildenkarsattel. Hier folgen wir etwa für 500 m dem Pfad zum Schönalmjoch, dann geht es weglos durch eine grasige Rinne zum so euphorisch angepriesenen Gipfel des Wildenkarjochs. Der Abstieg in Richtung Schönalmjoch ist überraschend unkompliziert. Nun geht es den langen Kamm entlang über die beiden höchsten Punkte zum Heimkehrerkreuz, das am östlichen Ende des Schönalmjoch-Kamms liegt.
Dann nahezu weglos hinunter zu der Schönfeldalm und von dort zurück zur Wildenkaralm und auf dem Anstiegsweg zurück zur Ackernalm.
Tourengänger:
Gherard

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