Schäfler 1925 m im Regen (Aufstieg via Seealpsee - Altenalp)
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Schönwetterwanderer, die wir ansonsten sind, hatten es dieses Wochenende schwer in akzeptabler Entfernung ein geeignetes Wanderziel zu finden. Mein Vorschlag „Lägerngrat“ rief bei
Esther58 Stirnrunzeln hervor. Schon seit Tagen lag sie mir aber mit dem „Schäfler“ in den Ohren. Als in den Frühnachrichten von SFR3 „verhaltener Optimismus“ zu den heutigen Wetterausichten verkündet wurde, haben wir uns auf den Weg in das Appenzellerland gemacht.
Bei Regen sind wir losgelaufen und bei Regen sind wir auf dem Schäfler angekommen. Dennoch hat die Wanderung Spaß gemacht. Es muss ja nicht immer Sonnenschein sein. So haben wir den Alpstein einmal in einer ganz anderen Stimmung, teils richtig mystisch, erlebt und bis auf den Schäfler insgesamt nur 2 Personen getroffen.
So wie früher schon, gingen wir auch heute wieder über den rauschenden Hüttentobel zum Seealpsee (1141 m), den wir auf der Ostseite passierten. Hat man den See hinter sich, geht es dann steil über die Altenalp (1595 m) aufwärts. Die exponierte Passage im unteren Teil, was durch die Botanik teilweise gar nicht so wahrgenommen wird, wurde neu eingerichtet. Im Aufstieg braucht man die Drahtseile aber nicht zwingend.
Auf der Altenalp entschieden wir uns für den direkten Aufstieg den felsigen Gipfelaufbau entlang. Eine schön angelegte Pfadspur führt durch das sehr steile Gelände nach oben. Trotz der Nässe war dies aber überhaupt kein Problem und 3 Stunden nach dem Start sind wir am Gipfel angekommen, wo uns ein kühler Wind um die Ohren pfiff. Das rettende Gasthaus war aber nah, wo wir uns mit warmen Getränken aufwärmen konnten. Von der Ländlerkapelle „Holldrioo“ dargebotene Appenzeller Musik sorgte dazu für Unterhaltung.
Abgestiegen sind wir dann, in einer Regenpause wohlgemerkt, zur Bergstation der Ebenalpbahn, die uns knieschonend die restlichen Höhenmeter in das Tal brachte.
Fazit: Uns hat es gefallen, auch mal bei solchen Verhältnissen unterwegs zu sein und sowieso ist der Alpstein bei jedem Wetter einen Besuch wert
Route: Wasserauen - Hüttentobel - Chli und Gross Hütten - Seealpsee - Altenalp - Schäfler - Chlus - Berggasthaus Ebenalp

Bei Regen sind wir losgelaufen und bei Regen sind wir auf dem Schäfler angekommen. Dennoch hat die Wanderung Spaß gemacht. Es muss ja nicht immer Sonnenschein sein. So haben wir den Alpstein einmal in einer ganz anderen Stimmung, teils richtig mystisch, erlebt und bis auf den Schäfler insgesamt nur 2 Personen getroffen.
So wie früher schon, gingen wir auch heute wieder über den rauschenden Hüttentobel zum Seealpsee (1141 m), den wir auf der Ostseite passierten. Hat man den See hinter sich, geht es dann steil über die Altenalp (1595 m) aufwärts. Die exponierte Passage im unteren Teil, was durch die Botanik teilweise gar nicht so wahrgenommen wird, wurde neu eingerichtet. Im Aufstieg braucht man die Drahtseile aber nicht zwingend.
Auf der Altenalp entschieden wir uns für den direkten Aufstieg den felsigen Gipfelaufbau entlang. Eine schön angelegte Pfadspur führt durch das sehr steile Gelände nach oben. Trotz der Nässe war dies aber überhaupt kein Problem und 3 Stunden nach dem Start sind wir am Gipfel angekommen, wo uns ein kühler Wind um die Ohren pfiff. Das rettende Gasthaus war aber nah, wo wir uns mit warmen Getränken aufwärmen konnten. Von der Ländlerkapelle „Holldrioo“ dargebotene Appenzeller Musik sorgte dazu für Unterhaltung.
Abgestiegen sind wir dann, in einer Regenpause wohlgemerkt, zur Bergstation der Ebenalpbahn, die uns knieschonend die restlichen Höhenmeter in das Tal brachte.
Fazit: Uns hat es gefallen, auch mal bei solchen Verhältnissen unterwegs zu sein und sowieso ist der Alpstein bei jedem Wetter einen Besuch wert
Route: Wasserauen - Hüttentobel - Chli und Gross Hütten - Seealpsee - Altenalp - Schäfler - Chlus - Berggasthaus Ebenalp
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