Kleiner Widderstein (2236m) und Bärenkopf (2080m)
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Kleiner und Großer, diese Gipfelbezeichnung gibt es zuhauf. Und meistens ist der kleinere der anspruchsvollere, meistens auch der einsamere Gipfel.
Beispiele gibt es genügend, sei es an den Klammspitzen in den Ammergauern, den Schlenkerspitzen in den Lechtalern oder aber auch im Allgäu an den Widdersteinen im schönen Kleinwalsertal.
Während der Große Widderstein ein sehr beliebtes Ausflugsziel darstellt, hat man auf dem kleinen Widderstein hingegen meistens seine Ruhe. Dies liegt zum einen daran das kein markierter Weg auf ihn hinaufführt, zum anderen auch daran das von seinem Besteiger einiges mehr verlangt wird als an seinem großen Bruder.
Geplant war heut allerdings eine völlig andere Tour, aber da mal wieder auf den Wetterbericht kein Verlass war musste kurzfristig umgeplant werden.
Um halb 5 Uhr bin ich in Kempten gestartet, als Ziel war eigentlich die Hammerspitzen-Schüsser Überschreitung angedacht.
Aber schon kurz nach Kempten hat es stark zu regnen angefangen, und der Himmel wurde immer wieder von grellen Blitzen erleuchtet. Toll. Laut Wettervorhersage waren erst gegen 12 Uhr Regenschauer angesagt, die Nacht sollte sternenklar sein.
Also was tun. Entweder umdrehen und wieder ins Bett, oder .... einfach mal ins Kleinwalsertal fahren und wenigstens ein bisschen nach den Bedingungen dort schauen, und vielleicht geht ja doch noch was.
Während es in Oberstdorf noch in Strömen schüttet wird es mit jedem Kilometer mehr ins Kleinwalsertal trockener und heller. Nach einer guten halben Stunde im Auto mit Versuch die Wolken über den Hammerspitzen zu deuten, ist mir beim weiterfahren aufgefallen dass am Widderstein seltsamerweise gar keine Wolken zu sehen sind. Auf dem Parkplatz war er vorhin aber leider nicht zu sehen.
Somit ist das heutige Tourenziel gefunden.
Bärenkopf:
Geparkt wird am großen Wanderparkplatz in Baad, über den Fahrweg geht es an der äußeren Widdersteinalpe vorbei zur inneren Widdersteinalpe.
Wer nun einen Wegweiser zum kleinen Widderstein vermutet kann lange suchen.
Man geht am besten ein paar Meter weiter, vor einem kleinen Bachübergang zweigt man nun nach links ab und folgt der breiten Grasrinne hinauf an den Waldrand. Hier trifft man auf Wegspuren, welchen man durch den Wald hindurch folgt. Sie führen einen zügig hinauf zu einer kleinen Alm. Hier gilt es nun erneut aufzupassen. Hinter der Alm führt ein Weg nach recht in den Wald, dieser Weg ist jedoch der falsche. Um weiter auf dem richtigen Aufstiegsweg zum Bärenkopf zu bleiben steigt man die kleine "Lichtung" nach der Almhütte weglos bis zu deren Ende auf und trifft auf eine weitere Spur, die dann doch sehr ausgeprägt hinauf zu einer tollen Jagdhütte führt. Hier gönne ich mir erstmal eine kleine Pause und geniesse die schöne Aussicht.
Nach der Jagdhütte führt nun ein Pfad ein Stück nach Süden, verläuft sich aber bald. Ab hier geht es nun also weglos weiter den steilen Grashang zum Bärenkopf hinauf. Ein paar steilere Passagen lassen sich leicht umgehen, interessant ist jedoch das das Gras trocken ist, es hat hier also wirklich nicht geregnet.
Der Bärenkopf ist bald erreicht, die steile Flanke ist ein gutes Training ;-)
Ein paar Meter neben der vom Tal aus sichtbaren Markierungsstange steht am höchsten Punkt ein kleines Kreuzerl, der Deckel der Gipfelbuchkassette fehlt aber ebenso wie das Gipfelbuch. Schade.
Nun ist es an der Zeit für eine etwas längere Pause, die ersten warmen Sonnenstrahlen sind da gerne willkommen. Der Bärenkopf ist wirklich eine tolle Aussichtskanzel und dazu noch erstaunlich einfach zu erreichen. Hatte ich irgendwie anders erwartet.
Kleiner Widderstein:
Weiter geht es dann einer schwachen Wegspur folgend dem kleinen Widderstein entgegen. Man kann bereits in den Flanken gut die querenden Wegspuren erkennen, aber auch das einige interessante Kraxelpassagen warten.
Allerdings muss erst noch ein kleines Hindernis überwunden werden, zur trennenden Scharte geht es noch über eine sehr steile Schrofenflanke hinunter. Wer allerdings keine große Lust auf Mixed Abkletterei (T5 II) im Gras - Felsgemisch hat, man kann die Steilstufe auch recht einfach östlich umgehen (T4).
Nun steht man direkt vor dem Aufstieg zum kleinen Widderstein, möge der Spass beginnen.
Zunächst geht es in angenehmer Kletterei in erstaunlich festem Fels über eine der vielen Rinnen gut 10 Meter hinauf, je nach Routenwahl liegt die Schwierigkeit zwischen I und II.
Nun geht es im Schrofengelände weiter, gut sichtbare Spur führt einen dabei. Die Spur führt erneut an ein paar Rinnen heran, diese geht es nun im recht brüchigen Gestein in leichter Kletterei hinauf (max I). Ab jetzt wird es etwas anspruchsvoller, teils auf dem Grat über kleine Erhebungen, teils in den Flanken querend geht es an den Felsriegel heran. Über eine nette II-er Stufe geht es an eine bröselige Rinne, welcher man in leichter Kletterei nach oben folgt. Die steilen Wände werden umgangen, bald gelangt man an eine Querung auf die Westseite und schon steht man vor dem finalen Aufschwung.
Hier kann man entweder über einen schöne II-er Rinne direkt zum Gipfel aufsteigen oder rechts herum querend zu einer einfacheren Rinne weitergehen.
Am Gipfel des kleinen Widdersteins erwartet einen ein schönes Kreuz und eine sehr lohenende Aussicht. Vorallem aber hat man einen tollen Blick hinüber zum Südgipfel und auf den langen Ostgrat des großen Widdersteins.
Laut Buch bin ich der vierte Besucher dieses Jahr, wobei anscheinend heute bereits 2 Wanderer vor mir am Gipfel gewesen sein sollen. Kann ich mir aber nicht wirklich vorstellen, ich hab heut noch keine Person gesehen.
Normalerweise würde jetzt die Überschreitung zum Südgipfel anstehen, aber in der kurzen Zeit am Gipfel haben sich am gegenüberliegenden Elfer-Liechelkopf Grat wieder einige Wolken gebildet, weswegen ich mich gegen die anspruchsvollere Überschreitung entschieden hab und mich über den Aufstiegsweg wieder zurück zur Scharte begeben habe.
Auch im Abstieg ist die Orientierung trotz komplett fehlender Markierungen, keine Farbe und auch keine Steinmann, nicht besonders schwer, in den bröseligen Rinnen muss jedoch gut aufgepasst werden. Vorallem wenn mehrere Bergsteiger am Weg sind ist ein Helm dringend anzuraten.
Der Fels in den Kletterpassagen ist jedoch überraschend kompakt und fest und macht richtig Laune.
Von der Scharte geht es allerdings nicht wieder zurück zum Bärenkopf, sondern direkt die steile Rinne nach Westen hinunter. Eine schwache Wegspur führt unter den senkrechten Felsen hindurch, verliert sich aber bald einem von Schnee plattgewalzten schlecht zu gehenden Untergrund. Also lieber aus der teils gut 45 Grad steilen trittarmen Erdunterlage in den Schnee wechseln und über diesen schnell und kräftschonend hinunter. Etwas überhalb der einmündenden Rinne hinauf zum Karlstor geht es nun in Richtung Nordwesten hinunter, in etwas Entfernung ist eine Wegspur zu erkennen die in den Wald hinein zu der Almhütte von heute Früh führt.
Auf bekanntem Wege danach zurück ins Tal und zum Auto.
Zeiten und Schwierigkeiten:
6.20 Parkplatz
7.00 - 7.20 Jagdhütte
8.00 - 8.20 Bärenkopf
9.15 - 9.50 Kleiner Widderstein
11.00 Parkplatz
Aufstieg zum Bärenkopf bis zur Jagdhütte T2-T3, Schlussanstieg je nach Routenwahl max. T4-. Der Aufstieg ist allerdings nicht markiert und teilweise schwer zu finden.
Der Übergang zur Scharte ist zunächst einfach, die Steilstufe kann entweder umgangen (T4) oder direkt abgeklettert werden (T5 II)
3 Stellen II im Aufstieg zum kleinen Widderstein,mehrere Stellen I, Gehtechnisch bis T5.
Gute Orientierung und hohe Trittsicherheit notwendig, ein Helm ist sicherlich nicht verkehrt.
Der Aufstieg ist nicht markiert und auch Steinmännchen sind nicht vorhanden.
Der Abstieg durch die Rinne sollte bei Trockenheit leichter sein, heute war es kurz vor dem Schneefeld T5+/T4-
Fazit:
Eine Tour mit einem sehr hohen Wiederholungsfaktor.
Der kleine Widderstein ist einfach ein toller Berg, obwohl im gut 300m zu seinem großen Bruder fehlen ist er eindeutig der interessantere Gipfel. Der Bärenkopf für den weniger Kletterversierten Bergsteiger auch als eigenes Gipfelziel sehr lohnend.
Beispiele gibt es genügend, sei es an den Klammspitzen in den Ammergauern, den Schlenkerspitzen in den Lechtalern oder aber auch im Allgäu an den Widdersteinen im schönen Kleinwalsertal.
Während der Große Widderstein ein sehr beliebtes Ausflugsziel darstellt, hat man auf dem kleinen Widderstein hingegen meistens seine Ruhe. Dies liegt zum einen daran das kein markierter Weg auf ihn hinaufführt, zum anderen auch daran das von seinem Besteiger einiges mehr verlangt wird als an seinem großen Bruder.
Geplant war heut allerdings eine völlig andere Tour, aber da mal wieder auf den Wetterbericht kein Verlass war musste kurzfristig umgeplant werden.
Um halb 5 Uhr bin ich in Kempten gestartet, als Ziel war eigentlich die Hammerspitzen-Schüsser Überschreitung angedacht.
Aber schon kurz nach Kempten hat es stark zu regnen angefangen, und der Himmel wurde immer wieder von grellen Blitzen erleuchtet. Toll. Laut Wettervorhersage waren erst gegen 12 Uhr Regenschauer angesagt, die Nacht sollte sternenklar sein.
Also was tun. Entweder umdrehen und wieder ins Bett, oder .... einfach mal ins Kleinwalsertal fahren und wenigstens ein bisschen nach den Bedingungen dort schauen, und vielleicht geht ja doch noch was.
Während es in Oberstdorf noch in Strömen schüttet wird es mit jedem Kilometer mehr ins Kleinwalsertal trockener und heller. Nach einer guten halben Stunde im Auto mit Versuch die Wolken über den Hammerspitzen zu deuten, ist mir beim weiterfahren aufgefallen dass am Widderstein seltsamerweise gar keine Wolken zu sehen sind. Auf dem Parkplatz war er vorhin aber leider nicht zu sehen.
Somit ist das heutige Tourenziel gefunden.
Bärenkopf:
Geparkt wird am großen Wanderparkplatz in Baad, über den Fahrweg geht es an der äußeren Widdersteinalpe vorbei zur inneren Widdersteinalpe.
Wer nun einen Wegweiser zum kleinen Widderstein vermutet kann lange suchen.
Man geht am besten ein paar Meter weiter, vor einem kleinen Bachübergang zweigt man nun nach links ab und folgt der breiten Grasrinne hinauf an den Waldrand. Hier trifft man auf Wegspuren, welchen man durch den Wald hindurch folgt. Sie führen einen zügig hinauf zu einer kleinen Alm. Hier gilt es nun erneut aufzupassen. Hinter der Alm führt ein Weg nach recht in den Wald, dieser Weg ist jedoch der falsche. Um weiter auf dem richtigen Aufstiegsweg zum Bärenkopf zu bleiben steigt man die kleine "Lichtung" nach der Almhütte weglos bis zu deren Ende auf und trifft auf eine weitere Spur, die dann doch sehr ausgeprägt hinauf zu einer tollen Jagdhütte führt. Hier gönne ich mir erstmal eine kleine Pause und geniesse die schöne Aussicht.
Nach der Jagdhütte führt nun ein Pfad ein Stück nach Süden, verläuft sich aber bald. Ab hier geht es nun also weglos weiter den steilen Grashang zum Bärenkopf hinauf. Ein paar steilere Passagen lassen sich leicht umgehen, interessant ist jedoch das das Gras trocken ist, es hat hier also wirklich nicht geregnet.
Der Bärenkopf ist bald erreicht, die steile Flanke ist ein gutes Training ;-)
Ein paar Meter neben der vom Tal aus sichtbaren Markierungsstange steht am höchsten Punkt ein kleines Kreuzerl, der Deckel der Gipfelbuchkassette fehlt aber ebenso wie das Gipfelbuch. Schade.
Nun ist es an der Zeit für eine etwas längere Pause, die ersten warmen Sonnenstrahlen sind da gerne willkommen. Der Bärenkopf ist wirklich eine tolle Aussichtskanzel und dazu noch erstaunlich einfach zu erreichen. Hatte ich irgendwie anders erwartet.
Kleiner Widderstein:
Weiter geht es dann einer schwachen Wegspur folgend dem kleinen Widderstein entgegen. Man kann bereits in den Flanken gut die querenden Wegspuren erkennen, aber auch das einige interessante Kraxelpassagen warten.
Allerdings muss erst noch ein kleines Hindernis überwunden werden, zur trennenden Scharte geht es noch über eine sehr steile Schrofenflanke hinunter. Wer allerdings keine große Lust auf Mixed Abkletterei (T5 II) im Gras - Felsgemisch hat, man kann die Steilstufe auch recht einfach östlich umgehen (T4).
Nun steht man direkt vor dem Aufstieg zum kleinen Widderstein, möge der Spass beginnen.
Zunächst geht es in angenehmer Kletterei in erstaunlich festem Fels über eine der vielen Rinnen gut 10 Meter hinauf, je nach Routenwahl liegt die Schwierigkeit zwischen I und II.
Nun geht es im Schrofengelände weiter, gut sichtbare Spur führt einen dabei. Die Spur führt erneut an ein paar Rinnen heran, diese geht es nun im recht brüchigen Gestein in leichter Kletterei hinauf (max I). Ab jetzt wird es etwas anspruchsvoller, teils auf dem Grat über kleine Erhebungen, teils in den Flanken querend geht es an den Felsriegel heran. Über eine nette II-er Stufe geht es an eine bröselige Rinne, welcher man in leichter Kletterei nach oben folgt. Die steilen Wände werden umgangen, bald gelangt man an eine Querung auf die Westseite und schon steht man vor dem finalen Aufschwung.
Hier kann man entweder über einen schöne II-er Rinne direkt zum Gipfel aufsteigen oder rechts herum querend zu einer einfacheren Rinne weitergehen.
Am Gipfel des kleinen Widdersteins erwartet einen ein schönes Kreuz und eine sehr lohenende Aussicht. Vorallem aber hat man einen tollen Blick hinüber zum Südgipfel und auf den langen Ostgrat des großen Widdersteins.
Laut Buch bin ich der vierte Besucher dieses Jahr, wobei anscheinend heute bereits 2 Wanderer vor mir am Gipfel gewesen sein sollen. Kann ich mir aber nicht wirklich vorstellen, ich hab heut noch keine Person gesehen.
Normalerweise würde jetzt die Überschreitung zum Südgipfel anstehen, aber in der kurzen Zeit am Gipfel haben sich am gegenüberliegenden Elfer-Liechelkopf Grat wieder einige Wolken gebildet, weswegen ich mich gegen die anspruchsvollere Überschreitung entschieden hab und mich über den Aufstiegsweg wieder zurück zur Scharte begeben habe.
Auch im Abstieg ist die Orientierung trotz komplett fehlender Markierungen, keine Farbe und auch keine Steinmann, nicht besonders schwer, in den bröseligen Rinnen muss jedoch gut aufgepasst werden. Vorallem wenn mehrere Bergsteiger am Weg sind ist ein Helm dringend anzuraten.
Der Fels in den Kletterpassagen ist jedoch überraschend kompakt und fest und macht richtig Laune.
Von der Scharte geht es allerdings nicht wieder zurück zum Bärenkopf, sondern direkt die steile Rinne nach Westen hinunter. Eine schwache Wegspur führt unter den senkrechten Felsen hindurch, verliert sich aber bald einem von Schnee plattgewalzten schlecht zu gehenden Untergrund. Also lieber aus der teils gut 45 Grad steilen trittarmen Erdunterlage in den Schnee wechseln und über diesen schnell und kräftschonend hinunter. Etwas überhalb der einmündenden Rinne hinauf zum Karlstor geht es nun in Richtung Nordwesten hinunter, in etwas Entfernung ist eine Wegspur zu erkennen die in den Wald hinein zu der Almhütte von heute Früh führt.
Auf bekanntem Wege danach zurück ins Tal und zum Auto.
Zeiten und Schwierigkeiten:
6.20 Parkplatz
7.00 - 7.20 Jagdhütte
8.00 - 8.20 Bärenkopf
9.15 - 9.50 Kleiner Widderstein
11.00 Parkplatz
Aufstieg zum Bärenkopf bis zur Jagdhütte T2-T3, Schlussanstieg je nach Routenwahl max. T4-. Der Aufstieg ist allerdings nicht markiert und teilweise schwer zu finden.
Der Übergang zur Scharte ist zunächst einfach, die Steilstufe kann entweder umgangen (T4) oder direkt abgeklettert werden (T5 II)
3 Stellen II im Aufstieg zum kleinen Widderstein,mehrere Stellen I, Gehtechnisch bis T5.
Gute Orientierung und hohe Trittsicherheit notwendig, ein Helm ist sicherlich nicht verkehrt.
Der Aufstieg ist nicht markiert und auch Steinmännchen sind nicht vorhanden.
Der Abstieg durch die Rinne sollte bei Trockenheit leichter sein, heute war es kurz vor dem Schneefeld T5+/T4-
Fazit:
Eine Tour mit einem sehr hohen Wiederholungsfaktor.
Der kleine Widderstein ist einfach ein toller Berg, obwohl im gut 300m zu seinem großen Bruder fehlen ist er eindeutig der interessantere Gipfel. Der Bärenkopf für den weniger Kletterversierten Bergsteiger auch als eigenes Gipfelziel sehr lohnend.
Tourengänger:
Andy84

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