Einlauftürchen nach Zmutt
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Mit dem Frühling melde auch ich mich langsam wieder auf hikr zurück. Traditionellerweise verbringe ich Ende April ein paar Tage in Zermatt, um die Skisaison ausklingen zu lassen. Heuer war das Wetter besonders schön, so dass ich nach einem finalen Vormittag auf der Piste gleich noch die Wanderschuhe schnürrte und ins historische Dörfchen Zmutt spatzierte.
Viele Wege führen nach Zmutt: beliebt ist die Rundwanderung via Furi, welche auch via Gondeli abgekürzt werden kann. Auch schön ist der Panoramaweg vom Alterhaupt / Rest. Edelweiss, welchen ich vor ein paar Jahren hier beschrieben habe. Rückwirkend wären beide Touren bei der akutellen Schneesituation problemlos machbar gewesen. Ich entschied mich heute aber für die direkte Variante über den unteren Teil des "Edelweisswegs".
Edelweisse sind zwar (noch?) keine auszumachen, aber dafür blühen unzählige prächtige Krokusse. Die Murmeltiere pfeiffen mit den Vögeln um die Wette - der Bergfrühling ist hier so richtig angekommen! Ich geniesse es und wandere bald schon in T-Shirt und hochgekrempelten Hosen.
Beim Punkt 1646 treffe ich dann auch meinen heutigen Begleiter: er ist rothaarig, vierbeinig und heisst (mutmasslich) Garfield. Fast bis zu den ersten Gädis von Zmutt träppelt er neben mir her, bis er (wiederum mutmasslich) ein Mäuschen jagen ging. Ich jage derweil im über 500 jährigen Dörfchen Fotomotive und schliesse Freundschaft mit gwundrigen Schwarznasenschafen.
Leider sind beide Restaurants noch im Winterschlaf und so treibt mich der knurrende Magen dann langsam wieder nach Zermatt. Vor dem Dorfeingang treffe ich dann Garfield wieder und wecke ihn wohl unabsichtlich aus seinem (mutmasslichen) Verdauungschläfchen.
Viele Wege führen nach Zmutt: beliebt ist die Rundwanderung via Furi, welche auch via Gondeli abgekürzt werden kann. Auch schön ist der Panoramaweg vom Alterhaupt / Rest. Edelweiss, welchen ich vor ein paar Jahren hier beschrieben habe. Rückwirkend wären beide Touren bei der akutellen Schneesituation problemlos machbar gewesen. Ich entschied mich heute aber für die direkte Variante über den unteren Teil des "Edelweisswegs".
Edelweisse sind zwar (noch?) keine auszumachen, aber dafür blühen unzählige prächtige Krokusse. Die Murmeltiere pfeiffen mit den Vögeln um die Wette - der Bergfrühling ist hier so richtig angekommen! Ich geniesse es und wandere bald schon in T-Shirt und hochgekrempelten Hosen.
Beim Punkt 1646 treffe ich dann auch meinen heutigen Begleiter: er ist rothaarig, vierbeinig und heisst (mutmasslich) Garfield. Fast bis zu den ersten Gädis von Zmutt träppelt er neben mir her, bis er (wiederum mutmasslich) ein Mäuschen jagen ging. Ich jage derweil im über 500 jährigen Dörfchen Fotomotive und schliesse Freundschaft mit gwundrigen Schwarznasenschafen.
Leider sind beide Restaurants noch im Winterschlaf und so treibt mich der knurrende Magen dann langsam wieder nach Zermatt. Vor dem Dorfeingang treffe ich dann Garfield wieder und wecke ihn wohl unabsichtlich aus seinem (mutmasslichen) Verdauungschläfchen.
Tourengänger:
Mel
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