Von Spiez nach Gwatt - Moränenwanderung
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Gerhart Wagner, Autor der Flora Helvetica, wurde im vergangenen Jahr 94 Jahre alt. Für ihn überhaupt kein Grund, sich zur Ruhe zu setzen. Die korrigierte 5. Auflage der Flora Helvetica ging in Druck – und im Verlag Paul Haupt erschien das Buch Mittelmoränen – Heute und in der Eiszeit, das Ergebnis jahrelanger Forschungsarbeit. Bei einem dritten Projekt durfte ich ihn unterstützen. Ich sang ihm seinen Text im Wettbewerb für eine neue Nationalhymne auf einen Tonträger.
Die Belohnung dafür: das Buch über die Mittelmoränen. Einige dieser Mittelmoränen möchte ich nun erwandern und auf Hikr im Bild dokumentieren. Dabei muss ich vorausschicken: ich bin kein Geologe und Forscher, ich bin nur ein Wanderer, der mit offenen Augen unterwegs ist. Ich bin ein Laie, dem das Erlebnis wichtiger ist als wissenschaftliche Theorien.
Es war natürlich naheliegend, in der näheren Umgebung auf die erste Moränentour zu gehen. Ein eiszeitliches Moränengebiet befindet sich zwischen Spiez und Thun. Der ca. 15 km lange Strang von Spiez zum Strättligenhügel und weiter Richtung Seftigen ist vermutlich die Mittelmoräne der Gletscher aus den Tälern der Weissen und Schwarzen Lütschine.
Die Erlebnisroute, die
Diapensia und ich gegangen sind:
Spiez Bahnhof – Spiez Kirche – Spiezberg – Eggliwald – Riedere – Pt. 654 – Mad – Moosegg – Einigenwald – Pt. 632 – Holee – Chandersteg – Strättligturm – Strättligenhügel – Gwatt – Gwattlischemoos – Bonstettepark – Strandbad – Schloss Schadau – Scherzligenkirche – Thun Bahnhof.
Erklärungen zum Thema Moränen lasse ich in die Bildkommentare einfliessen.
Ein Hinweis zu den Fotos von Gwatt nach Thun: diesen Weg bin ich gegangen, als ich mich zum letzten Mal mit Bidi getroffen habe, damals in dichtem Nebel. Das war sein Revier – die Fotos eine Hommage an meinen verstorbenen Freund.
Literatur:
Gerhart Wagner. Mittelmoränen. Heute und in der Eiszeit. Verlag Paul Haupt, 2014
Die Belohnung dafür: das Buch über die Mittelmoränen. Einige dieser Mittelmoränen möchte ich nun erwandern und auf Hikr im Bild dokumentieren. Dabei muss ich vorausschicken: ich bin kein Geologe und Forscher, ich bin nur ein Wanderer, der mit offenen Augen unterwegs ist. Ich bin ein Laie, dem das Erlebnis wichtiger ist als wissenschaftliche Theorien.
Es war natürlich naheliegend, in der näheren Umgebung auf die erste Moränentour zu gehen. Ein eiszeitliches Moränengebiet befindet sich zwischen Spiez und Thun. Der ca. 15 km lange Strang von Spiez zum Strättligenhügel und weiter Richtung Seftigen ist vermutlich die Mittelmoräne der Gletscher aus den Tälern der Weissen und Schwarzen Lütschine.
Die Erlebnisroute, die

Spiez Bahnhof – Spiez Kirche – Spiezberg – Eggliwald – Riedere – Pt. 654 – Mad – Moosegg – Einigenwald – Pt. 632 – Holee – Chandersteg – Strättligturm – Strättligenhügel – Gwatt – Gwattlischemoos – Bonstettepark – Strandbad – Schloss Schadau – Scherzligenkirche – Thun Bahnhof.
Erklärungen zum Thema Moränen lasse ich in die Bildkommentare einfliessen.
Ein Hinweis zu den Fotos von Gwatt nach Thun: diesen Weg bin ich gegangen, als ich mich zum letzten Mal mit Bidi getroffen habe, damals in dichtem Nebel. Das war sein Revier – die Fotos eine Hommage an meinen verstorbenen Freund.
Literatur:
Gerhart Wagner. Mittelmoränen. Heute und in der Eiszeit. Verlag Paul Haupt, 2014
Communities: Seniorenwanderungen (70 Plus), ÖV Touren
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