Überquerung Melezza-Schlucht von Verdasio nach Rasa
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Eine Tour zum Einlaufen und für die Einstimmung auf die Abenteuer der folgenden Tage. Man spart sich so die Seilbahnfahrt, die nur für das Gepäck zum Einsatz kam.
Vor einigen Jahren wurde mal mit neuen Tafeln auf die Gefahren des Kraftwerksbetrieb hingewiesen, was nun den Effekt hat, dass alle Stellen, an denen man zur Melezza hinuntersteigen kann, "markiert" sind und als Einladung verstanden werden können. Denn trotz dieser Warnungen lohnt sich im Sommer der Besuch der schönen Badestellen...
Da ich schon vorher in Rasa war, habe ich zuvor im Alleingang die beschriebene Tour in der anderen Richtung beschritten, um meine Freunde nach dem Mittag abzuholen. Gleichzeitig war das auch eine Rekognoszierung, nachdem ich vor längerer Zeit schon einige Male da war.
Speziell ist auch die Stimmung im verwachsenen und verfallenen Ovich (hier andere Tour mit mehr Bildern).
Tour zu viert und mit Kind (2¾ jährig, mitgetragen im Tragtuch).
Wanderferien, alle Übernachtungen in Rasa, 1. Tag. Siehe auch Touren vom
- 2. Tag (Löda - Palagnedra)
- 3. Tag (Pizzo Ometto)
- 4. Tag (Rocce del Gridone)
allg. Routenbeschreibung:
ab Verdasio stazione zuerst ca. 600 Meter der Strasse entlang Talabwärts bis Sassalto (513). Dort bei einem Parkplatz mit ACS-Notrufsäule und Kraftwerkwarnungstafel befindet sich im Dornengestrüpp der Einstieg. Auf Wegspuren steil zur Melezza absteigen, im untersten Viertel eher westwärts. Dann ca. 400 m im Flussbett aufwärts, vor einem grösseren Becken gelingt die Überquerung trockenen Fusses (sofern die Tage zuvor trocken waren). Aufstieg zuerst über steile Felsplatte, dann weglos auf der Rippe via Ovich (740) nach Rasa. Steiles Gelände und schwierige Orientierung! Ab Ovich einige Wegspuren.
Allgemeine Hinweise zu meinen T4/T5-Touren:
Eine Nachahmung dieser Touren erfolgt auf eigenes Risiko. Gerne darf man mich vorher (oder auch nachher) kontaktieren. Abschnitte ohne Markierungen und Pfadspuren können auch mit Beschreibung schwierig auffindbar sein und teilweise habe ich sie in früheren Touren rekognosziert. Grundsätzlich bin ich ohne Kletterausrüstung unterwegs und somit eher bei trockenen Verhältnissen.
Ich freue mich auf jeden Fall auf ein Echo!
Sende mir eine Nachricht über hikr.org oder per Mail.
=> Warum ich regelmässig in Rasa im Centovalli anzutreffen bin...
Vor einigen Jahren wurde mal mit neuen Tafeln auf die Gefahren des Kraftwerksbetrieb hingewiesen, was nun den Effekt hat, dass alle Stellen, an denen man zur Melezza hinuntersteigen kann, "markiert" sind und als Einladung verstanden werden können. Denn trotz dieser Warnungen lohnt sich im Sommer der Besuch der schönen Badestellen...
Da ich schon vorher in Rasa war, habe ich zuvor im Alleingang die beschriebene Tour in der anderen Richtung beschritten, um meine Freunde nach dem Mittag abzuholen. Gleichzeitig war das auch eine Rekognoszierung, nachdem ich vor längerer Zeit schon einige Male da war.
Speziell ist auch die Stimmung im verwachsenen und verfallenen Ovich (hier andere Tour mit mehr Bildern).
Tour zu viert und mit Kind (2¾ jährig, mitgetragen im Tragtuch).
Wanderferien, alle Übernachtungen in Rasa, 1. Tag. Siehe auch Touren vom
- 2. Tag (Löda - Palagnedra)
- 3. Tag (Pizzo Ometto)
- 4. Tag (Rocce del Gridone)
allg. Routenbeschreibung:
ab Verdasio stazione zuerst ca. 600 Meter der Strasse entlang Talabwärts bis Sassalto (513). Dort bei einem Parkplatz mit ACS-Notrufsäule und Kraftwerkwarnungstafel befindet sich im Dornengestrüpp der Einstieg. Auf Wegspuren steil zur Melezza absteigen, im untersten Viertel eher westwärts. Dann ca. 400 m im Flussbett aufwärts, vor einem grösseren Becken gelingt die Überquerung trockenen Fusses (sofern die Tage zuvor trocken waren). Aufstieg zuerst über steile Felsplatte, dann weglos auf der Rippe via Ovich (740) nach Rasa. Steiles Gelände und schwierige Orientierung! Ab Ovich einige Wegspuren.
Eine Nachahmung dieser Touren erfolgt auf eigenes Risiko. Gerne darf man mich vorher (oder auch nachher) kontaktieren. Abschnitte ohne Markierungen und Pfadspuren können auch mit Beschreibung schwierig auffindbar sein und teilweise habe ich sie in früheren Touren rekognosziert. Grundsätzlich bin ich ohne Kletterausrüstung unterwegs und somit eher bei trockenen Verhältnissen.
Ich freue mich auf jeden Fall auf ein Echo!
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=> Warum ich regelmässig in Rasa im Centovalli anzutreffen bin...
Tourengänger:
KraxelDani

Communities: Bachwandern
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